EXEMPLE
Kasten, Hartmut:Geschwister: Vorbilder - Rivalen - Vertraute Auflage: 5.,
- Livres de poche 2003, ISBN: 9783497016563
Ernst Reinhardt Verlag, 01.03, 192 Seiten 13,1 x 21,3 x 1,2 cm, Taschenbuch Aus der Arbeitsbibliothek von Horst Petri, kleine Lesespuren und gelegentlich Anstreichungen von seiner Hand. W… Plus…
Ernst Reinhardt Verlag, 01.03, 192 Seiten 13,1 x 21,3 x 1,2 cm, Taschenbuch Aus der Arbeitsbibliothek von Horst Petri, kleine Lesespuren und gelegentlich Anstreichungen von seiner Hand. Wiki sagt: Horst Petri (geboren am 28. Februar 1936 in Köln; gestorben am 11. Juni 2022 in Berlin) war ein deutscher Arzt für Neurologie und Psychiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie. Petri arbeitete als Psychoanalytiker, -therapeut und Supervisor in eigener Praxis in Berlin und ist Autor eines umfangreichen Werks. Petri studierte Medizin in München, Freiburg und Tübingen und erwarb seine Facharztausbildungen an der Freien Universität in Berlin.[1] 1981 habilitierte sich Petri und war bis 2001 Hochschullehrer für Psychotherapie und Psychosomatik an der FU Berlin. Er war ein Vertreter der an den sozialen Problemen und der Gewalt in der Gesellschaft orientierten Psychoanalyse mit besonderem Blick auf die Folgen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen für Kinder und Jugendliche. Petri beschäftigte sich mehr als drei Jahrzehnte mit den Auswirkungen familiärer Prozesse auf Gesellschaft und Individuum, wobei ab Mitte der 1990er-Jahre immer stärker das von Petri für weit unterschätzt gehaltene Drama der Vaterlosigkeit bzw. Vaterentbehrung in den Vordergrund seiner Arbeit trat.1 W as ist d as In te re s s a n te a n G e s c h w i s t e r n ? ...................... 11 G eschw ister in alten Schriften und Ü b e r lie f e r u n g e n ............... 11 G eschw ister in der zeitgenössischen Presse .............................. 11 Die B edeutung von G eschw istern für den E i n z e l n e n ............... 12 2 F am ilie im W andel: A u sw irk u n g en a u f die G esch w ister 15 Die Folgen der I n d u s t r i a l i s i e r u n g ................................................ 15 Auswirkungen auf die K in d er ........................................................... 16 G eschw istererziehung früher und heute ..................................... 17 Auswirkungen auf die Geschwisterbeziehungen.............................. 18 D ie Fam iliensituation von G eschw istern früher und heute . . 20 Die G eschw isterbeziehung als P rim ä r b e z ie h u n g ........................... 21 3 G esch w ister bei u n s u n d in a n d e re n G esellschaften . . 22 B ezeichnungen bestim m en das V e rh a lte n ..........................................22 Fanti-Frauen dürfen sich nur manchmal ?Schwester? nennen . . . 23 U niversalien der G e sc h w iste rfo rsc h u n g ? ..........................................23 G eschw isterkonflikte in Einw andererfam ilien ...............................26 A ktivitätsfelder von G eschw istern im K ulturvergleich . . . . 27 Drohungen und Versprechungen: Geschwistererziehung bei den M a n d in k a..........................................27 Friedliche Südseeinsulaner: Geschwistererziehung bei den Kwara?ae 29 Geschwistersolidarität auf Hawaii: Lernen für die Schule und das Leben .................................................................................. 30 Zentralmexiko: Ältere Geschwister sind bessere Lehrer als Eltern . 31 G eschw ister verm itteln W issen und W e r t e ..4 U n te rsc h ie d e zw ischen G esch w istern - w ie sin d sie zu e rk lä re n ? ........................................................34 Die Verteilung der G e n e ....................................................................... 34 Zwei Fragen und die überraschenden A n t w o r t e n ........................... 34 D e-Identifikation oder S i c h a b g r e n z e n ..............................................35 W arum rivalisieren G eschw ister m i t e i n a n d e r ? ...............................36 Identität und A bgrenzung bei eineiigen Z w illin g e n ....................... 38 5 W elchen E in flu ß h a b e n G e b u rts ra n g p la tz u n d S tr u k tu r d e r F am ilie? .........................................................41 Die traditionelle G eschw isterkonstellationsforschung . . . . 41 A bschied von einem Vorurteil: Das verw öhnte, egozentrische E in z e lk in d .................................. 44 G eburtsrangplatz und P e rs ö n lic h k e it ................................................. 46 Erstgeborene und ihr Entthronungstrauma ..........................................47 Verdoppelung der Geschwisterkonstellation: Ein Patentrezept für harmonische Ehen und glückliche Familien? . 47 Die verblüffende Beziehung zwischen Intelligenz und Geburtsposition........................................................................... 49 Sind spätergeborene Geschwister geselliger, einfühlsamer und beliebter als Frühergeborene?.....................................................50 Günstige und ungünstige Geschwisterpositionen .................................. 51 Viele Geschw ister: G lückliche K in d e r s c h a r ? .................................. 55 Ereignisse, w elche die Familie strukturell v e r ä n d e r n ....................56 Trennung und Scheidung der E l t e r n ..................................................... 57 Tod eines Familienmitglieds ................................................................ 58 6 W elche R olle sp ielt d a s G esch lech t d e r G esch w ister? . 62 M ütter behandeln ihre Töchter anders als ihre S ö h n e ....................62 Was bew irkt die G eschlechtsrollenerziehung? ...............................63 B esonders m ännliche Jungen und besonders weibliche M ä d c h e n ..............................................................................................64 A bw eichung vom G eschlechtsrollenverhalten nützt der K reativität ....................................................................... 66 Ä ltere Schw estern fördern die Intelligenz ..L em leistungen in und außerhalb der S c h u l e .................................. 67 A m erikanische Präsidenten stam m en von vorw iegend aus großen, m ännlichen G e s c h w is te rre ih e n ...................................... 69 Einflüsse des G eschw istergeschlechts a u f die B e r u f s in te r e s s e n ...............................................................................71 Einflüsse des G eschw istergeschlechts a u f die L e is tu n g s m o tiv a tio n ....................................................................... 72 7 W elche R olle sp ielt d e r A l t e r s a b s t a n d ? .................................. 75 C hance und Risiko kleiner A lte r s a b s tä n d e ...................................... 75 G rundlagen geschw isterlicher B indung ..........................................78 G eschw ister können Ü bergangsobjekte füreinander sein . . . 78 Verschmelzen: Ein extrem es B eispiel für intensive G e s c h w is te rb in d u n g ....................................................................... 79 Identifikation zw ischen G e s c h w i s t e r n ..............................................80 Arten und Muster von Identifikationen ................................................. 82 W eitere Einflüsse des A lte r s a b s ta n d e s ..............................................85 Die Ergebnisse a u f den Punkt g e b r a c h t ............................................. 87 8 W elchen E in flu ß h a t die G e s c h w i s t e r z a h l? ........................... 88 9 W ie v e rä n d e rn sich die G esch w isterb ezieh u n g en im L a u fe des L e b e n s ? ....................................................................90 Die G eburt des zw eiten K indes und die frühe K indheit . . . . 90 Die Verantwortung der Eltern ist g e f o r d e r t..........................................91 Ein Drei-Phasen-Modell ....................................................................... 92 Ein Blick auf einzelne Verhaltensbereiche ..........................................95 Wie sieht die Psychoanalyse diese Phase? ............................................. 98 Die weitere Entwicklung der Geschwisterbeziehung in der frühen K in d h e it ..................................................................... 100 Das Sozialverhalten zwischen Geschwistern .................................... 101 Die G eschw ister in der m ittleren und späten K indheit . . . . 103 Ältere Geschwister als Lehrer und V o r b ild ........................................104 Vier Dimensionen der Geschwisterbeziehung .................................... 105 Dauern die Geschwisterkonflikte während dieser Zeit a n ? ....Übernahme von Versorgungs- und Betreuungsaufgaben durch Geschwister .............................................................................107 Aggressionskontrolle innerhalb der Geschwisterbeziehung . . . . 1 0 8 G eschw ister im J u g e n d a l t e r .............................................................. 108 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter ............................................... 109 Sozialverhalten zwischen den Geschwistern........................................110 Geschwister und Sexualität..................................................................111 Sexueller Mißbrauch ......................................................................... 113 Entwicklung des Geschlechtsrollenverhaltens .................................... 114 Drogen, Banden, Magersucht: Geschwistereinflüsse auf abweichendes Verhalten.............................................................. 116 Weitere Bereiche des Sozialverhaltens ............................................... 118 Hochbegabte Jugendliche und ihre G eschw ister.................................121 Längere Abwesenheit vom E lte rn h a u s ............................................... 121 G eschw ister w ährend der frühen und m ittleren Erw achsenenjahre ......................................................................... 122 Erlebte Nähe zu den Geschwistern.......................................................123 Aufrechterhaltung und Beendigung von Rivalität .............................124 Veränderungen auf Grund kritischer Lebensereignisse ..................... 128 Stabile und weniger belastbare Geschwisterbeziehungen..................135 G eschw ister im späteren E rw a c h se n e n a lte r .................................... 136 Betreuung und Versorgung der alten E l t e r n ........................................137 G eschw ister im höheren A l t e r .......................................................... 140 Zunahme von Nähe im A l t e r .............................................................. 141 Ein Leben lang Veränderung!.............................................................. 143 Für das persönliche Wohlbefinden sind Schwestern wichtiger als B r ü d e r ..........Zusammenleben im Alter? Lieber nicht! ............................................144 Tod eines Geschwisters im Alter .......................................................145 G eschw isterbeziehung über die Lebensspanne betrachtet . . . 148 Geschwisterliche Nähe und V erbundenheit........................................149 Geschwisterbezogene R iv a litä t .......................................................... 150 Die Allgegenwärtigkeit und Vielschichtigkeit von Geschwistereinflüssen.............................................................. 151 Auf der Suche nach einer die Lebensspanne umfassenden Theorie 10 G e sc h w iste r b e so n d e re r A r t ................................................... 154 Stief- und H albgeschw ister .............................................................. 154 Die Stieffamilie als eine Phase im Fam ilienzyklus.............................155 Geschwister in jungen Stieffam ilien ................................................... 156 Geschwister in Stieffamilien, die bereits etwas länger bestehen . . . 1 5 8 Geburt eines H albgeschw isters .......................................................... 160 Geschwister in älteren Stieffam ilien ................................................... 161 Auswirkungen größerer Altersunterschiede........................................162 Weitere Forschungsergebnisse .......................................................... 165 Besonderheiten von Stiefgeschwister-Beziehungen.............................166 Sexualität zwischen Stiefgeschwistern ............................................... 167 Vernachlässigung positiver Gesichtspunkte........................................168 G eschw ister in A doptiv- und P f le g e f a m ilie n ................................ 168 Psychologische Theorien zu Adoption und V ollzeitpflege..................169 Was ist bei der Neuplazierung von Kindern in Adoptiv- bzw. Pflegefamilien zu berücksichtigen? ............................................... 170 Adoptierte und ihre Geschwister .......................................................172 Identitätskrise: Die Suche nach leiblichen Geschwistern ..................173 Pflegekinder und ihre Geschwister.......................................................174 Behinderte und ihre G e s c h w is te r.......................................................177 Von welchen speziellen Theorien läßt sich die Wissenschaft leiten? . 178 Die nichtbehinderten G eschw ister.......................................................178 Das behinderte Geschwister .............................................................. 181 Wie wirkt sich die Art und das Ausmaß der Behinderung auf die Beziehung zwischen den Geschwistern aus? ..................... 183 Wie wirkt sich die Haltung der Eltern a u s ? ........................................184 Die Familie als Ganzes und ihr Umfeld beeinflussen die Geschwister.................................................................................185 L ite ra tu rv e rz e ic h n is .............................................................................186 A u to r e n r e g is te r .................................................................................... 189 S a c h r e g is ter ISBN 9783497016563Varia 2003, [PU: Reinhardt, München/Basel]<
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Kasten, Hartmut:Geschwister: Vorbilder - Rivalen - Vertraute
- Livres de poche 2003, ISBN: 349701656X
[EAN: 9783497016563], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Ernst Reinhardt Verlag 01.03.2003.], 192 Seiten Aus der Arbeitsbibliothek von Horst Petri, kleine Lesespuren und gelegentlich Ans… Plus…
[EAN: 9783497016563], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Ernst Reinhardt Verlag 01.03.2003.], 192 Seiten Aus der Arbeitsbibliothek von Horst Petri, kleine Lesespuren und gelegentlich Anstreichungen von seiner Hand. Wiki sagt: Horst Petri (geboren am 28. Februar 1936 in Köln; gestorben am 11. Juni 2022 in Berlin) war ein deutscher Arzt für Neurologie und Psychiatrie sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie. Petri arbeitete als Psychoanalytiker, -therapeut und Supervisor in eigener Praxis in Berlin und ist Autor eines umfangreichen Werks. Petri studierte Medizin in München, Freiburg und Tübingen und erwarb seine Facharztausbildungen an der Freien Universität in Berlin.[1] 1981 habilitierte sich Petri und war bis 2001 Hochschullehrer für Psychotherapie und Psychosomatik an der FU Berlin. Er war ein Vertreter der an den sozialen Problemen und der Gewalt in der Gesellschaft orientierten Psychoanalyse mit besonderem Blick auf die Folgen gesellschaftlicher Fehlentwicklungen für Kinder und Jugendliche. Petri beschäftigte sich mehr als drei Jahrzehnte mit den Auswirkungen familiärer Prozesse auf Gesellschaft und Individuum, wobei ab Mitte der 1990er-Jahre immer stärker das von Petri für weit unterschätzt gehaltene Drama der Vaterlosigkeit bzw. Vaterentbehrung in den Vordergrund seiner Arbeit trat.1 W as ist d as In te re s s a n te a n G e s c h w i s t e r n ? . 11 G eschw ister in alten Schriften und Ü b e r lie f e r u n g e n . 11 G eschw ister in der zeitgenössischen Presse . 11 Die B edeutung von G eschw istern für den E i n z e l n e n . 12 2 F am ilie im W andel: A u sw irk u n g en a u f die G esch w ister 15 Die Folgen der I n d u s t r i a l i s i e r u n g . 15 Auswirkungen auf die K in d er . 16 G eschw istererziehung früher und heute . 17 Auswirkungen auf die Geschwisterbeziehungen. 18 D ie Fam iliensituation von G eschw istern früher und heute . . 20 Die G eschw isterbeziehung als P rim ä r b e z ie h u n g . 21 3 G esch w ister bei u n s u n d in a n d e re n G esellschaften . . 22 B ezeichnungen bestim m en das V e rh a lte n .22 Fanti-Frauen dürfen sich nur manchmal "Schwester" nennen . . . 23 U niversalien der G e sc h w iste rfo rsc h u n g ? .23 G eschw isterkonflikte in Einw andererfam ilien .26 A ktivitätsfelder von G eschw istern im K ulturvergleich . . . . 27 Drohungen und Versprechungen: Geschwistererziehung bei den M a n d in k a.27 Friedliche Südseeinsulaner: Geschwistererziehung bei den Kwara’ae 29 Geschwistersolidarität auf Hawaii: Lernen für die Schule und das Leben . 30 Zentralmexiko: Ältere Geschwister sind bessere Lehrer als Eltern . 31 G eschw ister verm itteln W issen und W e r t e .4 U n te rsc h ie d e zw ischen G esch w istern - w ie sin d sie zu e rk lä re n ? .34 Die Verteilung der G e n e . 34 Zwei Fragen und die überraschenden A n t w o r t e n . 34 D e-Identifikation oder S i c h a b g r e n z e n .35 W arum rivalisieren G eschw ister m i t e i n a n d e r ? .36 Identität und A bgrenzung bei eineiigen Z w illin g e n . 38 5 W elchen E in flu ß h a b e n G e b u rts ra n g p la tz u n d S tr u k tu r d e r F am ilie? .41 Die traditionelle G eschw isterkonstellationsforschung . . . . 41 A bschied von einem Vorurteil: Das verw öhnte, egozentrische E in z e lk in d . 44 G eburtsrangplatz und P e rs ö n lic h k e it . 46 Erstgeborene und ihr Entthronungstrauma .47 Verdoppelung der Geschwisterkonstellation: Ein Patentrezept für harmonische Ehen und glückliche Familien? . 47 Die verblüffende Beziehung zwischen Intelligenz und Geburtsposition. 49 Sind spätergeborene Geschwister geselliger, einfühlsamer und beliebter als Frühergeborene?.50 Günstige und ungünstige Geschwisterpositionen . 51 Viele Geschw ister: G lückliche K in d e r s c h a r ? . 55 Ereignisse, w elche die Familie strukturell v e r ä n d e r n .56 Trennung und Scheidung der E l t e r n . 57 Tod eines Familienmitglieds . 58 6 W elche R olle sp ielt d a s G esch lech t d e r G esch w ister? . 62 M ütter behandeln ihre Töchter anders als ihre S ö h n e .62 Was bew irkt die G eschlechtsrollenerziehung? .63 B esonders m ännliche Jungen und besonders weibliche M ä d c h e n .64 A bw eichung vom G eschlechtsrollenverhalten nützt der K reativität . 66 Ä ltere Schw estern fördern die Intelligenz .L em leistungen in und außerhalb der S c h u l e . 67 A m erikanische Präsidenten stam m en von vorw iegend aus großen, m ännlichen G e s c h w is te rre ih e n . 69 Einflüsse des G eschw istergeschlechts a u f die B e r u f s in te r e s s e n .71 Einflüsse des G eschw istergeschlechts a u f die L e is tu n g s m o tiv a tio n . 72 7 W elche R olle sp ielt d e r A l t e r s a b s t a n d ? . 75 C hance und Risiko kleiner A lte r s a b s tä n d e . 75 G rundlagen geschw isterlicher B indung .78 G eschw ister können Ü bergangsobjekte füreinander sein . . . 78 Verschmelzen: Ein extrem es B eispiel für intensive G e s c h w is te rb in d u n g . 79 Identifikation zw ischen G e s c h w i s t e r n .80 Arten und Muster von Identifikationen . 82 W eitere Einflüsse des A lte r s a b s ta n d e s .85 Die Ergebnisse a u f den Punkt g e b r a c h t . 87 8 W elchen E in flu ß h a t die G e s c h w i s t e r z a h l? . 88 9 W ie v e rä n d e rn sich die G esch w isterb ezieh u n g en im L a u fe des L e b e n s ? .90 Die G eburt des zw eiten K indes und die frühe K indheit . . . . 90 Die Verantwortung der Eltern ist g e f o r d e r t.91 Ein Drei-Phasen-Modell . 92 Ein Blick auf einzelne Verhaltensbereiche .95 Wie sieht die Psychoanalyse diese Phase? . 98 Die weitere Entwicklung der Geschwisterbeziehung in der frühen K in d h e it . 100 Das Sozialverhalten zwischen Geschwistern . 101 Die G eschw ister in der m ittleren und späten K indheit . . . . 103 Ältere Geschwister als Lehrer und V o r b ild .104 Vier Dimensionen der Geschwisterbeziehung . 105 Dauern die Geschwisterkonflikte während dieser Zeit a n ? .Übernahme von Versorgungs- und Betreuungsaufgaben durch Geschwister .107 Aggressionskontrolle innerhalb der Geschwisterbeziehung . . . . 1 0 8 G eschw ister im J u g e n d a l t e r . 108 Entwicklungsaufgaben im Jugendal, Books<
| | AbeBooks.deFundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Germany [8335842] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Frais d'envoi EUR 4.00 Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Kasten, Hartmut:Geschwister: Vorbilder - Rivalen - Vertraute
- Livres de poche 2003, ISBN: 9783497016563
Ernst Reinhardt Verlag, Taschenbuch, Auflage: 5., 192 Seiten, Publiziert: 2003-03-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.57 kg, Verkaufsrang: 782613, Schule & Lernen, Kategorien, Bücher, Ps… Plus…
Ernst Reinhardt Verlag, Taschenbuch, Auflage: 5., 192 Seiten, Publiziert: 2003-03-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, 0.57 kg, Verkaufsrang: 782613, Schule & Lernen, Kategorien, Bücher, Psychologie & Hilfe, Ratgeber, Fachbücher_ohneKindle, 7c9a6c79-19ea-4dea-90da-d7d47042d341_3001, 7c9a6c79-19ea-4dea-90da-d7d47042d341_0, Arborist Merchandising Root, Taschenbücher, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_4201, acc906d0-2585-4921-a56f-3ff277850936_0, Special Features Stores, Ernst Reinhardt Verlag, 2003<
| | amazon.deMEDIMOPS Frais d'envoiAuf Lager. Die angegebenen Versandkosten können von den tatsächlichen Kosten abweichen. (EUR 3.00) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Kasten, Hartmut:Geschwister - Vorbilder - Rivalen - Vertraute
- Livres de poche 2003, ISBN: 9783497016563
[ED: Taschenbuch], [PU: Ernst Reinhardt Verlag], Einband leicht berieben sonst guter Zustand, DE, [SC: 1.80], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 214 x 133 mm, 192, [GW: 259g],… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: Ernst Reinhardt Verlag], Einband leicht berieben sonst guter Zustand, DE, [SC: 1.80], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 214 x 133 mm, 192, [GW: 259g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand, [CT: Ratgeber / Ratgeber - Erziehung]<
| | booklooker.deKreppel Frais d'envoiVersand nach Deutschland. (EUR 1.80) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Kasten, Hartmut:Geschwister: Vorbilder, Rivalen, Vertraute
- Livres de poche 2003, ISBN: 349701656X
[EAN: 9783497016563], [SC: 0.0], [PU: Reinhardt, München], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book o… Plus…
[EAN: 9783497016563], [SC: 0.0], [PU: Reinhardt, München], Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages., Books<
| | ZVAB.commedimops, Berlin, Germany [55410863] [Rating: 5 (von 5)] Frais d'envoiVersandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.