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Die Gabe - Ein Urwort der Theologie von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). - Veronika Hoffmann (Herausgeber)

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Veronika Hoffmann (Herausgeber):
Die Gabe - Ein Urwort der Theologie von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). - Livres de poche

2009, ISBN: 3874765849

2009 Softcover 192 S. 22,8 x 14,6 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld de… Plus…

2009 Softcover 192 S. 22,8 x 14,6 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). 2, [PU:Lembeck, O (]<

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Die Gabe - Ein Urwort der Theologie von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss wirkmächtigem Essay „Die Gabe

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Veronika Hoffmann (Herausgeber):
Die Gabe - Ein Urwort der Theologie von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss wirkmächtigem Essay „Die Gabe" (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie" wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Them - Livres de poche

2009, ISBN: 3874765849

[EAN: 9783874765848], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Lembeck, O (], SEIT EINIGEN JAHREN BEFASSEN SICH KULTURWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLINEN VERSTÄRKT MIT DEM PROBLEMFELD DER GABE. DABE… Plus…

[EAN: 9783874765848], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Lembeck, O (], SEIT EINIGEN JAHREN BEFASSEN SICH KULTURWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLINEN VERSTÄRKT MIT DEM PROBLEMFELD DER GABE. DABEI STEHEN – NICHT ZULETZT IM KONTEXT EINER NEUEN REZEPTION VON MARCEL MAUSS WIRKMÄCHTIGEM ESSAY „DIE GABE" (1924) FRAGEN WIE DIE NACH VERPFLICHTUNGSCHARAKTER GABE UND GEGENGABE, VERHÄLTNIS PHÄNOMENEN DES GEBENS ZU SOLCHEN ÖKONOMIE GESTALTEN REZIPROZITÄT ODER EINSEITIGKEIT VORDERGRUND.AUCH THEOLOGIE IST AUF DIESE FRAGESTELLUNGEN AUFMERKSAM GEWORDEN BEGINNT »GABE« ALS EINEN BEGRIFF REFLEKTIEREN, IHR BISLANG ALLZU SELBSTVERSTÄNDLICH WAR. SEINE THEOLOGISCHE BEDEUTUNG ERSCHEINT SO GROSS, DASS BEREITS EINEM »URWORT« (OSWALD BAYER) REDE IST. HIER SETZEN BEITRÄGE VORLIEGENDEN BANDES AN: THESE „URWORT THEOLOGIE" WIRD AN AUSGEWÄHLTEN, EBENSO FUNDAMENTALEN KONKRETEN THEMENBEREICHEN ERPROBT MOTIVEN GOTTESLEHRE PNEUMATOLOGIE, SCHÖPFUNGS- RECHTFERTIGUNGSLEHRE, EUCHARISTIE ABENDMAHLS, SCHULD VERGEBUNG SOWIE BLICK BEGRÜNDUNG ETHIK. GEHÖREN TAUSCH („FRÖHLICHER WECHSEL"), AUFGABE, GNADE, DANK ZUSAMMEN? SIEHT REFLEXION AMBIVALENZ AUS? GOTT NUR GEBER ALLER GUTEN GABEN? WAS KÖNNTEN MENSCHEN GEBEN? BEITRÄGEN OSWALD BAYER, JOANE BEUKER, CHRISTINE BÜCHNER, BO K. HOLM, VERONIKA HOFFMANN, PHILIPP STOELLGER, KNUT WENZEL, JÜRGEN WERBICK JOSEF WOHLMUTH. GEBOREN 1974, STUDIUM KATHOLISCHEN IN FRANKFURT/ST. GEORGEN INNSBRUCK, AUSGEBILDETE PASTORALREFERENTIN, 2006 PROMOTION (FUNDAMENTALTHEOLOGIE), 2007 - 2013 WISS. MITARBEITERIN (DOGMATIK) UNIVERSITÄT ERFURT, HABILITATION 2012 (DOGMATIK)., Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss wirkmächtigem Essay „Die Gabe" (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie" wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel"), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). In deutscher Sprache. 192 pages. 22,8 x 14,6 x 1,4 cm, Books<

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Die Gabe-Ein Urwort Der Theologie Von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit Einigen Jahren Befassen Sich Kulturwissenschaftliche Disziplinen Verstärkt Mit Dem Problemfeld Der Gabe. Dabei Stehen – Nicht Zuletzt Im Kontext Einer Neuen Rezeption Von... - Veronika Hoffmann (Herausgeber)

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Die Gabe-Ein Urwort Der Theologie Von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit Einigen Jahren Befassen Sich Kulturwissenschaftliche Disziplinen Verstärkt Mit Dem Problemfeld Der Gabe. Dabei Stehen – Nicht Zuletzt Im Kontext Einer Neuen Rezeption Von... - Livres de poche

2009, ISBN: 9783874765848

Hardcover, Very good in very good dust jacket., Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt … Plus…

Hardcover, Very good in very good dust jacket., Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die, Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund. Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs-und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007-2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). , [PU: Lembeck, O (]<

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2009, ISBN: 9783874765848

[ED: Softcover], [PU: Lembeck, O (], Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Ko… Plus…

[ED: Softcover], [PU: Lembeck, O (], Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,8 x 14,6 x 1,4 cm, 192, [GW: 2000g], 2009, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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2009 Softcover 192 S. 22,8 x 14,6 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). 2, [PU:Lembeck, O (]<

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2009, ISBN: 3874765849

[EAN: 9783874765848], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Lembeck, O (], SEIT EINIGEN JAHREN BEFASSEN SICH KULTURWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLINEN VERSTÄRKT MIT DEM PROBLEMFELD DER GABE. DABE… Plus…

[EAN: 9783874765848], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Lembeck, O (], SEIT EINIGEN JAHREN BEFASSEN SICH KULTURWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLINEN VERSTÄRKT MIT DEM PROBLEMFELD DER GABE. DABEI STEHEN – NICHT ZULETZT IM KONTEXT EINER NEUEN REZEPTION VON MARCEL MAUSS WIRKMÄCHTIGEM ESSAY „DIE GABE" (1924) FRAGEN WIE DIE NACH VERPFLICHTUNGSCHARAKTER GABE UND GEGENGABE, VERHÄLTNIS PHÄNOMENEN DES GEBENS ZU SOLCHEN ÖKONOMIE GESTALTEN REZIPROZITÄT ODER EINSEITIGKEIT VORDERGRUND.AUCH THEOLOGIE IST AUF DIESE FRAGESTELLUNGEN AUFMERKSAM GEWORDEN BEGINNT »GABE« ALS EINEN BEGRIFF REFLEKTIEREN, IHR BISLANG ALLZU SELBSTVERSTÄNDLICH WAR. SEINE THEOLOGISCHE BEDEUTUNG ERSCHEINT SO GROSS, DASS BEREITS EINEM »URWORT« (OSWALD BAYER) REDE IST. HIER SETZEN BEITRÄGE VORLIEGENDEN BANDES AN: THESE „URWORT THEOLOGIE" WIRD AN AUSGEWÄHLTEN, EBENSO FUNDAMENTALEN KONKRETEN THEMENBEREICHEN ERPROBT MOTIVEN GOTTESLEHRE PNEUMATOLOGIE, SCHÖPFUNGS- RECHTFERTIGUNGSLEHRE, EUCHARISTIE ABENDMAHLS, SCHULD VERGEBUNG SOWIE BLICK BEGRÜNDUNG ETHIK. GEHÖREN TAUSCH („FRÖHLICHER WECHSEL"), AUFGABE, GNADE, DANK ZUSAMMEN? SIEHT REFLEXION AMBIVALENZ AUS? GOTT NUR GEBER ALLER GUTEN GABEN? WAS KÖNNTEN MENSCHEN GEBEN? BEITRÄGEN OSWALD BAYER, JOANE BEUKER, CHRISTINE BÜCHNER, BO K. HOLM, VERONIKA HOFFMANN, PHILIPP STOELLGER, KNUT WENZEL, JÜRGEN WERBICK JOSEF WOHLMUTH. GEBOREN 1974, STUDIUM KATHOLISCHEN IN FRANKFURT/ST. GEORGEN INNSBRUCK, AUSGEBILDETE PASTORALREFERENTIN, 2006 PROMOTION (FUNDAMENTALTHEOLOGIE), 2007 - 2013 WISS. MITARBEITERIN (DOGMATIK) UNIVERSITÄT ERFURT, HABILITATION 2012 (DOGMATIK)., Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss wirkmächtigem Essay „Die Gabe" (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie" wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel"), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). In deutscher Sprache. 192 pages. 22,8 x 14,6 x 1,4 cm, Books<

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Veronika Hoffmann (Herausgeber):
Die Gabe-Ein Urwort Der Theologie Von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit Einigen Jahren Befassen Sich Kulturwissenschaftliche Disziplinen Verstärkt Mit Dem Problemfeld Der Gabe. Dabei Stehen – Nicht Zuletzt Im Kontext Einer Neuen Rezeption Von... - Livres de poche

2009

ISBN: 9783874765848

Hardcover, Very good in very good dust jacket., Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt … Plus…

Hardcover, Very good in very good dust jacket., Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die, Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund. Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs-und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007-2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012 (Dogmatik). , [PU: Lembeck, O (]<

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Die Gabe - Ein Urwort der Theologie von Veronika Hoffmann (Herausgeber) Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – - Livres de poche

2009, ISBN: 9783874765848

[ED: Softcover], [PU: Lembeck, O (], Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Ko… Plus…

[ED: Softcover], [PU: Lembeck, O (], Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund.Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die »Gabe« als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem »Urwort« (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth. Veronika Hoffmann, geboren 1974, Studium der Katholischen Theologie in Frankfurt/St. Georgen und Innsbruck, ausgebildete Pastoralreferentin, 2006 Promotion (Fundamentaltheologie), 2007 - 2013 Wiss. Mitarbeiterin (Dogmatik) an der Universität Erfurt, Habilitation 2012, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 22,8 x 14,6 x 1,4 cm, 192, [GW: 2000g], 2009, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<

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Die Gabe. Ein ""Urwort"" der Theologie? Veronika Hoffmann - livre d'occasion

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Détails sur le livre

Die Gabe. Ein ""Urwort"" der Theologie?

Auteur:	Veronika Hoffmann
Titre:	Die Gabe. Ein ""Urwort"" der Theologie?
ISBN:	9783874765848

Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen - nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss' wirkmächtigem Essay "Die Gabe" (1924) - Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund. Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die "Gabe" als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem "Urwort" (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist.Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als "Urwort der Theologie" wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt - an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch ("fröhlicher Wechsel"), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth.

Informations détaillées sur le livre - Die Gabe. Ein ""Urwort"" der Theologie?

EAN (ISBN-13): 9783874765848
ISBN (ISBN-10): 3874765849
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2009
Editeur: Lembeck
207 Pages
Poids: 0,346 kg
Langue: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 9783874765848

ISBN - Autres types d'écriture:
3-87476-584-9, 978-3-87476-584-8
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: bayer, hoffmann veronika, unbekannt, hoffmann herausgeber
Titre du livre: urwort, die gabe der, unbekannter einband, wenzel erfurt, was ist gott, ethik der gabe, frankfurt oder wie war, der war und der ist, dogmatik, josef hoffmann, frohliche gabe, gott wird ein mensch, ambivalenz des guten, fundamentaltheologie, georgen, phänomen, nach gott fragen, hier wird nicht, hoffmann zuletzt, philipp, schuld vergebung, gute disziplin, wechsel, was ist universität, von 2012, pneumatologie, gab, und ist mensch geworden, gnade ist nicht nur, georg wohlmuth, fröhliche gabe, jahr, die schöpfung gestalten, disziplinen kontext, gabe mauss, marcel mauss, gabe und die gaben, aus dem kontext, die gaben gottes, die gestalt des menschen, wie wär mit, zusammen gehören, eine frage der schuld, die frage aller fragen, eucharistie, wie stehen, beiträge erfurt, veronika, wie der mensch die menschen sieht, ökonomie gut, der tausch, ökonomie des wissens, seit einig, katholische frankfurt, dank, rechtfertigungslehre, blick auf gott, auch katholisch, jürgen wenzel, ausgewählte, knut, essay, wissen und kontext, oder büchner, oswald, ist bereits, frankfurt 1924, eine gabe ist eine aufgabe, erfurt selbstverständlich, gott ist groß, geber gabe aufgabe, begründung und begriff, theologische beiträge 2007, reflektieren, nicht wie ihr, gotteslehre, rezeption und reflexion, gott ist dabei, sowie war, beginnt mit einem blick, beuker, theologie des neuen, bedeutung und begriff, universität innsbruck, katholischen menschen, dabei 1974, gegengabe

Données de l'éditeur

Auteur: Veronika Hoffmann
Titre: Die Gabe - Ein "Urwort" der Theologie
Editeur: Lembeck, O
192 Pages
Date de parution: 2009-03-09
Langue: Allemand
18,00 € (DE)
18,50 € (AT)
Not available (reason unspecified)

BA; KART; Hardcover, Softcover / Religion, Theologie/Christentum; Christentum; Theologie, Christentum; Theologie

Seit einigen Jahren befassen sich kulturwissenschaftliche Disziplinen verstärkt mit dem Problemfeld der Gabe. Dabei stehen – nicht zuletzt im Kontext einer neuen Rezeption von Marcel Mauss´ wirkmächtigem Essay „Die Gabe“ (1924) – Fragen wie die nach dem Verpflichtungscharakter von Gabe und Gegengabe, nach dem Verhältnis von Phänomenen des Gebens zu solchen der Ökonomie und nach Gestalten von Reziprozität oder Einseitigkeit im Vordergrund. Auch die Theologie ist auf diese Fragestellungen aufmerksam geworden und beginnt auf die 'Gabe' als einen Begriff zu reflektieren, der ihr bislang allzu selbstverständlich war. Seine theologische Bedeutung erscheint dabei als so groß, dass bereits von der Gabe als einem 'Urwort' (Oswald Bayer) der Theologie die Rede ist. Hier setzen die Beiträge des vorliegenden Bandes an: Die These von der Gabe als „Urwort der Theologie“ wird an ausgewählten, ebenso fundamentalen wie konkreten Themenbereichen erprobt – an Motiven der Gotteslehre und Pneumatologie, der Schöpfungs- und Rechtfertigungslehre, der Eucharistie und des Abendmahls, an Fragen von Schuld und Vergebung sowie im Blick auf die Begründung der Ethik. Wie gehören Gabe und Tausch („fröhlicher Wechsel“), Gabe und Aufgabe, Gabe und Gnade, Gabe und Dank zusammen? Wie sieht die theologische Reflexion auf die Ambivalenz der Gabe aus? Ist Gott nur Geber aller guten Gaben? Oder was und wie könnten Menschen Gott geben? Mit Beiträgen von Oswald Bayer, Joane Beuker, Christine Büchner, Bo K. Holm, Veronika Hoffmann, Philipp Stoellger, Knut Wenzel, Jürgen Werbick und Josef Wohlmuth.

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