Daniel Schmidt:Das Urheberrecht: Vom geistigen Eigentum und Verwertungsgesellschaften
- Livres de poche 2001, ISBN: 9783656142829
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veransta… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht für geistiges Eigentum oder auch Urheberrecht bildete sich zwischen Spätmittelalter und dem Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa. In der Antike bis zum Hochmittelalter existierte kein Schutz für geistiges Eigentum, sondern vielmehr Regelungen für Sachbesitz als Eigentum (vgl. Schickert 2005 : 52), jedoch war der Begriff bereits bekannt. Wichtige Werke wurden in der Antike ununterbrochen von Mönchen von Hand kopiert, in verschiedene Sprachen übersetzt und somit ohne Einwilligung des Urhebers vervielfältigt. Lediglich das Stehlen oder Zerstören von Besitzgegenständen wurde bestraft. Der Urheber eines Buches konnte sich allerdings mit Flüchen vor ungewollten Kopien schützen. So schreibt Markus Junker, dass Eike Repgow im Sachsenspiegel denjenigen, die sein Werk verfälschten (Junker 2002), schriftlich mit Aussatz und Hölle drohte. Das Wort Plagiat stammt von dem lateinischen Wort plagium ab und bedeutet die Entführung freier Menschen in die Sklaverei (Schickert 2005 : 69). Marcus Valerius Martialis prägte diesen Begriff, da er diesen mir einer Person namens Fidentius in Verbindung brachte, der Martials Gedichte unter eigenem Namen vorlas und somit diese bildlich gesehen versklavte.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x3 mm, 32, [GW: 62g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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- Livres de poche 2012, ISBN: 3656142823
[EAN: 9783656142829], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Mrz 2012], GEMA; WIPO; MUSIK; URHEBERRECHTSGESETZ; GEISTIGES EIGENTUM; DRM; URHG; DIGITAL RIGHTS MANAGEMENT, This item is printed on demand… Plus…
[EAN: 9783656142829], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Mrz 2012], GEMA; WIPO; MUSIK; URHEBERRECHTSGESETZ; GEISTIGES EIGENTUM; DRM; URHG; DIGITAL RIGHTS MANAGEMENT, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht für geistiges Eigentum oder auch Urheberrecht bildete sich zwischen Spätmittelalter und dem Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa. In der Antike bis zum Hochmittelalter existierte kein Schutz für geistiges Eigentum, sondern vielmehr Regelungen für Sachbesitz als Eigentum (vgl. Schickert 2005 : 52), jedoch war der Begriff bereits bekannt. Wichtige Werke wurden in der Antike ununterbrochen von Mönchen von Hand kopiert, in verschiedene Sprachen übersetzt und somit ohne Einwilligung des Urhebers vervielfältigt. Lediglich das Stehlen oder Zerstören von Besitzgegenständen wurde bestraft. Der Urheber eines Buches konnte sich allerdings mit Flüchen vor ungewollten Kopien schützen. So schreibt Markus Junker, dass Eike Repgow im Sachsenspiegel denjenigen, die sein Werk verfälschten (Junker 2002), schriftlich mit Aussatz und Hölle drohte. Das Wort Plagiat stammt von dem lateinischen Wort plagium ab und bedeutet die Entführung freier Menschen in die Sklaverei (Schickert 2005 : 69). Marcus Valerius Martialis prägte diesen Begriff, da er diesen mir einer Person namens Fidentius in Verbindung brachte, der Martials Gedichte unter eigenem Namen vorlas und somit diese bildlich gesehen versklavte. 32 pp. Deutsch, Books<
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- Livres de poche 2012, ISBN: 3656142823
[EAN: 9783656142829], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], GEMA; WIPO; MUSIK; URHEBERRECHTSGESETZ; GEISTIGES EIGENTUM; DRM; URHG; DIGITAL RIGHTS MANAGEMENT, Druck auf Anfrage Neuware - Printed aft… Plus…
[EAN: 9783656142829], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], GEMA; WIPO; MUSIK; URHEBERRECHTSGESETZ; GEISTIGES EIGENTUM; DRM; URHG; DIGITAL RIGHTS MANAGEMENT, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht für geistiges Eigentum oder auch Urheberrecht bildete sich zwischen Spätmittelalter und dem Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa. In der Antike bis zum Hochmittelalter existierte kein Schutz für geistiges Eigentum, sondern vielmehr Regelungen für Sachbesitz als Eigentum (vgl. Schickert 2005 : 52), jedoch war der Begriff bereits bekannt. Wichtige Werke wurden in der Antike ununterbrochen von Mönchen von Hand kopiert, in verschiedene Sprachen übersetzt und somit ohne Einwilligung des Urhebers vervielfältigt. Lediglich das Stehlen oder Zerstören von Besitzgegenständen wurde bestraft. Der Urheber eines Buches konnte sich allerdings mit Flüchen vor ungewollten Kopien schützen. So schreibt Markus Junker, dass Eike Repgow im Sachsenspiegel denjenigen, die sein Werk verfälschten (Junker 2002), schriftlich mit Aussatz und Hölle drohte. Das Wort Plagiat stammt von dem lateinischen Wort plagium ab und bedeutet die Entführung freier Menschen in die Sklaverei (Schickert 2005 : 69). Marcus Valerius Martialis prägte diesen Begriff, da er diesen mir einer Person namens Fidentius in Verbindung brachte, der Martials Gedichte unter eigenem Namen vorlas und somit diese bildlich gesehen versklavte., Books<
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- Livres de poche 2011, ISBN: 9783656142829
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstra… Plus…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht für geistiges Eigentum oder auch Urheberrecht bildete sich zwischen Spätmittelalter und dem Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa. In der Antike bis zum Hochmittelalter existierte kein Schutz für geistiges Eigentum, sondern vielmehr Regelungen für Sachbesitz als Eigentum (vgl. Schickert 2005 : 52), jedoch war der Begriff bereits bekannt. Wichtige Werke wurden in der Antike ununterbrochen von Mönchen von Hand kopiert, in verschiedene Sprachen übersetzt und somit ohne Einwilligung des Urhebers vervielfältigt. Lediglich das Stehlen oder Zerstören von Besitzgegenständen wurde bestraft. Der Urheber eines Buches konnte sich allerdings mit Flüchen vor ungewollten Kopien schützen. So schreibt Markus Junker, dass "Eike Repgow im Sachsenspiegel denjenigen, die sein Werk verfälschten" (Junker 2002), schriftlich mit "Aussatz und Hölle" drohte. Das Wort Plagiat stammt von dem lateinischen Wort plagium ab und bedeutet "die Entführung freier Menschen in die Sklaverei" (Schickert 2005 : 69). Marcus Valerius Martialis prägte diesen Begriff, da er diesen mir einer Person namens Fidentius in Verbindung brachte, der Martials Gedichte unter eigenem Namen vorlas und somit diese bildlich gesehen versklavte. Bücher > Fachbücher;Bücher > Freizeit & Hobby > Musik & Instrumente 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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- nouveau livre2011, ISBN: 9783656142829
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstra… Plus…
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Musik im Radio, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Recht für geistiges Eigentum oder auch Urheberrecht bildete sich zwischen Spätmittelalter und dem Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa. In der Antike bis zum Hochmittelalter existierte kein Schutz für geistiges Eigentum, sondern vielmehr Regelungen für Sachbesitz als Eigentum (vgl. Schickert 2005 : 52), jedoch war der Begriff bereits bekannt. Wichtige Werke wurden in der Antike ununterbrochen von Mönchen von Hand kopiert, in verschiedene Sprachen übersetzt und somit ohne Einwilligung des Urhebers vervielfältigt. Lediglich das Stehlen oder Zerstören von Besitzgegenständen wurde bestraft. Der Urheber eines Buches konnte sich allerdings mit Flüchen vor ungewollten Kopien schützen. So schreibt Markus Junker, dass "Eike Repgow im Sachsenspiegel denjenigen, die sein Werk verfälschten" (Junker 2002), schriftlich mit "Aussatz und Hölle" drohte. Das Wort Plagiat stammt von dem lateinischen Wort plagium ab und bedeutet "die Entführung freier Menschen in die Sklaverei" (Schickert 2005 : 69). Marcus Valerius Martialis prägte diesen Begriff, da er diesen mir einer Person namens Fidentius in Verbindung brachte, der Martials Gedichte unter eigenem Namen vorlas und somit diese bildlich gesehen versklavte. Bücher > Fachbücher;Bücher > Freizeit & Hobby > Musik & Instrumente 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, GRIN<
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