ISBN: 9783608939491
»Ich wusste nicht, dass Sterben so schön ist.« Karl Valentin »Diese letzten Worte als Sammlung gleichen einer Sammlung von Irrtümern und ungenauer Überlieferung«, notierte Ernst Jünger au… Plus…
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2013, ISBN: 3608939490
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Klett-Cotta, Gebundene Ausgabe, Auflage: 2. Aufl. 2013, 248 Seiten, Publiziert: 2013-04-15T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 36867488, 0.28 kg, Verkaufsrang: 50939, Kurzgesc… Plus…
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*Letzte Worte* - Hrsg. von Jörg Magenau. 2. Aufl. 2013 / gebundene Ausgabe für 28 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen Medien > Bücher nein Buch (gebunden) Hard… Plus…
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Letzte Worte - Hrsg. von Jörg Magenau. 2. Aufl. 2013: ab 28 € Bücher > Belletristik > Romane & Erzählungen Klett-Cotta Verlag Buch (gebunden), Klett-Cotta Verlag
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2013
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Informations détaillées sur le livre - Letzte Worte
EAN (ISBN-13): 9783608939491
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Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2013
Editeur: Klett-Cotta Verlag
248 Pages
Poids: 0,283 kg
Langue: deu
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ISBN/EAN: 9783608939491
ISBN - Autres types d'écriture:
3-608-93949-0, 978-3-608-93949-1
Autres types d'écriture et termes associés:
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Titre du livre: letzte worte, let, jörg, hrsg, ernst jünger, ernst junger, letzte wort
Données de l'éditeur
Auteur: Ernst Jünger
Titre: Letzte Worte - Hrsg. von Jörg Magenau
Editeur: Klett-Cotta
248 Pages
Date de parution: 2013-04-15
DE
Imprimé / Fabriqué en
Poids: 0,282 kg
Langue: Allemand
28,00 € (DE)
28,80 € (AT)
Available
Fadenhefteter Leinenband mit Goldprägung, Kopfgoldschnitt und Banderole, Lesebändchen, durchgängig 5-farbig
BB; B401; Leinenband; Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur; Anthologien (nicht Lyrik); Auseinandersetzen; Historische Persönlichkeit; Geschichte; Tod; Sterben; Textsammlung; Auswahl; Nachlass; Essay; Memoiren, Berichte/Erinnerungen; Eintauchen
»Diese letzten Worte als Sammlung gleichen einer Sammlung von Irrtümern und ungenauer Überlieferung«, notierte Ernst Jünger auf einer Karteikarte. Seine Sammlung betrachtete er als ein Mosaik, »dessen Steinchen zwar zufällig geformt sind, doch dessen Ganzes ein Bild ergibt.« Die letzten Worte waren daher auch dann für ihn von Interesse, wenn sie den Toten von den Hinterbliebenen zugeschrieben oder in den Mund gelegt wurden. Diesen Kanon der Toten hat Jünger zeitlebens gesammelt oder sich von Freunden in Form von vorgedruckten Postkarten zuschicken lassen. Nun wird diese Sammlung erstmals in einer Auswahl des Jünger-Kenners Jörg Magenau in einem bibliophilen Band herausgegeben.
Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 1939–1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 1946–1947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 1966–1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.
Jörg Magenau, geboren 1961 in Ludwigsburg, studierte Philosophie und Germanistik in Berlin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Feuilleton-Journalisten und schrieb u. a. Biographien über Christa Wolf, Martin Walser und die Brüder Ernst und Friedrich Georg Jünger. Bei Klett-Cotta erschien die literarische Reportage »Princeton 66« und zuletzt sein erster Roman »Die kanadische Nacht« (2021) .
»Diese letzten Worte als Sammlung gleichen einer Sammlung von Irrtümern und ungenauer Überlieferung«, notierte Ernst Jünger auf einer Karteikarte. Seine Sammlung betrachtete er als ein Mosaik, »dessen Steinchen zwar zufällig geformt sind, doch dessen Ganzes ein Bild ergibt.« Die letzten Worte waren daher auch dann für ihn von Interesse, wenn sie den Toten von den Hinterbliebenen zugeschrieben oder in den Mund gelegt wurden. Diesen Kanon der Toten hat Jünger zeitlebens gesammelt oder sich von Freunden in Form von vorgedruckten Postkarten zuschicken lassen. Nun wird diese Sammlung erstmals in einer Auswahl des Jünger-Kenners Jörg Magenau in einem bibliophilen Band herausgegeben.
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