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Gesammelte Briefe, 6 Bde. 1935-1937 - Walter Benjamin
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Gesammelte Briefe, 6 Bde. 1935-1937 - edition reliée, livre de poche

1999, ISBN: 3518582763

[EAN: 9783518582763], Neubuch, [PU: Suhrkamp Sep 1999], BENJAMIN, WALTER, BRIEFE, KRIEGSZEIT, Neuware -»Die Frage des Aufenthalts im Kriege die Sie anschneiden, ist darum schwer zu beantw… Plus…

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[EAN: 9783518582763], Neubuch, [PU: Suhrkamp Sep 1999], BENJAMIN, WALTER, BRIEFE, KRIEGSZEIT, Neuware - »Die Frage des Aufenthalts im Kriege die Sie anschneiden, ist darum schwer zu beant… Plus…

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1935-1937 - nouveau livre

1999

ISBN: 3518582763

»Die Frage des Aufenthalts im Kriege die Sie anschneiden, ist darum schwer zu beantworten, weil ich kaum damit rechnen kann, in solchem Augenblick, wo man wahrscheinlich ohnehin schon zu … Plus…

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1999, ISBN: 9783518582763

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1999, ISBN: 9783518582763

[ED: Gebunden], [PU: Suhrkamp], DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 200x130x40 mm, 672, [GW: 676g], 1

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Données bibliographiques du meilleur livre correspondant

Détails sur le livre

Informations détaillées sur le livre - Gesammelte Briefe. 6 Bände


EAN (ISBN-13): 9783518582763
ISBN (ISBN-10): 3518582763
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 1937
Editeur: Suhrkamp

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ISBN/EAN: 9783518582763

ISBN - Autres types d'écriture:
3-518-58276-3, 978-3-518-58276-3
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: godde, goedde, walter hans, benjamin adorno, archiv, theodor adorno, walter benjamin christoph gödde henri lonitz, walter benjamin 1892 1940
Titre du livre: briefe band, goedde, walter benjamin briefe, theodor adorno, archiv, brief, briefe bde, gesammelte briefe sechs bände, gesammelte briefe 1935 1937, suhrkamp briefe, gesammelt, briefe menschen kracauer scholem, gesam


Données de l'éditeur

Auteur: Walter Benjamin
Titre: Gesammelte Briefe. 6 Bände - Band V: Briefe 1935–1937
Editeur: Suhrkamp
672 Pages
Date de parution: 1999-09-27
Berlin; DE
Imprimé / Fabriqué en
Poids: 0,676 kg
Langue: Allemand
51,00 € (DE)
52,50 € (AT)
67,90 CHF (CH)
Available
131mm x 205mm x 40mm

BB; B401; Hardcover, Softcover / Belletristik/Briefe, Tagebücher; Tagebücher, Briefe, Notizbücher; Auseinandersetzen; Benjamin; Walter; Briefe; Kriegszeit; Literaturwissenschaft: 1900 bis 2000; 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999); Verstehen

»Die Frage des Aufenthalts im Kriege die Sie anschneiden, ist darum schwer zu beantworten, weil ich kaum damit rechnen kann, in solchem Augenblick, wo man wahrscheinlich ohnehin schon zu spät handelt, gewiß aber binnen weniger Stunden handeln muß, die äußere Möglichkeit zur Durchführung des mir richtig Erscheinenden zu haben. Ich kenne von meiner Nordlandreise her eine Gegend, wo das Leben hart ist, wo man sich aber gesichert nicht nur vor kriegerischen Aktionen sondern auch vor Hungersnot mit einigem Recht fühlen dürfte. Im europäischen oder mittelmeerischen Zivilisationskreis hätte ich dies Gefühl nirgends.« Im Mai 1935 antwortet Benjamin dies auf eine Frage Werner Krafts, der in Palästina lebt und die Befürchtung ausgesprochen hatte, Benjamin könne im Kriegsfälle in ein französisches KZ kommen. Benjamin aber ist zu der Zeit aus finanziellen Gründen kaum bewegungsfähig - und nur mit finanzieller Hilfe von Freunden in der Lage, sein Pariser Leben zu fristen. Und doch gelingt es ihm, die zur »Durchführung des mir richtig Erscheinenden« notwendigen Mittel zu beschaffen. Unter sehr eingeschränkten Bedingungen kann er seine Arbeit neu organisieren und.sich die Freiheit zu Forschungen erobern, sein Spätwerk werden sollten: »Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit« entsteht nach einem Exposé zur Passagenarbeit und findet den Beifall des »Instituts für Sozialforschung« und besonders Horkheimers, der eine relative Stabilisierung des monatlichen Budgets von Benjamin ermöglicht. Seine zunehmenden Kontakte in den Pariser Intellektuellenzirkeln lassen ihn zum inoffiziellen Repräsentanten des New Yorker Instituts werden. Horkheimer schreibt 1937, nach einem Treffen mit Benjamin in Paris: »Zum Schönsten gehören einige Stunden mit Benjamin. Von allen steht er uns weitaus am nächsten. Ich werde alles tun, was nur in meinen Kräften steht, damit er aus seiner finanziellen Misere herauskommt.«

an der Frankfurter Universität zu habilitieren, scheiterte. Benjamin wurde nahegelegt, sein Gesuch zurückzuziehen, was er 1925 auch tat. Sein Interesse für den Kommunismus führte Benjamin für mehrere Monate nach Moskau. Zu Beginn der 1930er Jahre verfolgte Benjamin gemeinsam mit Bertolt Brecht publizistische Pläne und arbeitete für den Rundfunk. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten zwang Benjamin, im September 1933 ins Exil zu gehen. Im französischen Nevers wurde Benjamin 1939 für drei Monate mit anderen deutschen Flüchtlingen in einem Sammellager interniert. Im September 1940 unternahm er den vergeblichen Versuch, über die Grenze nach Spanien zu gelangen. Um seiner bevorstehenden Auslieferung an Deutschland zu entgehen, nahm er sich das Leben.

Briefe an die Eltern 1939-1951, Adorno. Eine Bildmonographie,

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