Georg May:Ego N.N. Catholicae Ecclesiae Episcopus.
- Livres de poche ISBN: 9783428084524
[ED: Taschenbuch], [PU: Duncker & Humblot], Neuware - Der Papst unterzeichnet noch heute Dekretalschreiben, die anläßlich einer Heiligsprechung ausgestellt werden, mit seinem Namen und de… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: Duncker & Humblot], Neuware - Der Papst unterzeichnet noch heute Dekretalschreiben, die anläßlich einer Heiligsprechung ausgestellt werden, mit seinem Namen und dem beigesetzten Titel »Bischof der katholischen Kirche«. Die Arbeit will Entstehung, Entwicklung und Bedeutung der Unterschriftsformel erheben. Der Verfasser findet sie erstmalig bei Papst Paschalis II. (1099-1118) als eine Frucht der Gregorianischen Reformbewegung. Er verfolgt ihren Gebrauch in den feierlichen Privilegien und später in den Konsistorialbullen der einzelnen Päpste. Dabei werden die verschiedenen Arten von Urkunden und ihre Merkmale sorgfältig vorgestellt. Weil auch die Kardinäle diese Schreiben unterzeichneten, werden ihre Unterschriften in die Untersuchung einbezogen. Daraus lassen sich Folgerungen für Rang und Stellung des Kardinalskollegiums im Gegenüber zum Papst ableiten, die Aufschluß geben über seine Mitwirkung bei der Regierung der Kirche. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die Formel Catholicae Ecclesiae Episcopus eine dogmatisch und rechtlich hochbedeutsame Zusammenfassung der Position des Papstes als des Universalbischofs der Kirche darstellt. Auf dem Ersten Vatikanischen Konzil wurde sie daher als Argumentationshilfe bei dem Ringen um die Definition des Jurisdiktionsprimates verwendet. Der Papst als »Bischof der katholischen Kirche« ist deren allgemeiner Bischof, d. h. er besitzt eine wahrhaft bischöfliche Gewalt in der gesamten Kirche. Damit ist die Frage gestellt, wie sich seine Vollmacht zu der des Diözesanbischofs verhält. Die Antwort des Episkopalismus in seinen verschiedenen Spielarten ist mit Sicherheit falsch. Die Lösung ist in der Synthese der Aussagen der beiden Vatikanischen Konzilien zu finden. Die Untersuchung ist für die Lehre von der Kirche, vor allem die Stellung des Papsttums, den Jurisdiktionsprimat, das Prinzip der Kollegialität und die Bedeutung des Kardinalskollegiums, sowie für das kirchliche Urkundenwesen ergiebig., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 233x157x35 mm, 613, [GW: 815g], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<
| | booklooker.deBuchhandlung Hoffmann Frais d'envoiVersandkostenfrei, Versand nach Deutschland. (EUR 0.00) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Georg May:Ego N.N. Catholicae Ecclesiae Episcopus.
- Livres de poche ISBN: 9783428084524
Der Papst unterzeichnet noch heute Dekretalschreiben, die anlässlich einer Heiligsprechung ausgestellt werden, mit seinem Namen und dem beigesetzten Titel »Bischof der katholischen Kirche… Plus…
Der Papst unterzeichnet noch heute Dekretalschreiben, die anlässlich einer Heiligsprechung ausgestellt werden, mit seinem Namen und dem beigesetzten Titel »Bischof der katholischen Kirche«. Die Arbeit will Entstehung, Entwicklung und Bedeutung der Unterschriftsformel erheben. Der Verfasser findet sie erstmalig bei Papst Paschalis II. (1099-1118) als eine Frucht der Gregorianischen Reformbewegung. Er verfolgt ihren Gebrauch in den feierlichen Privilegien und später in den Konsistorialbullen der einzelnen Päpste. Dabei werden die verschiedenen Arten von Urkunden und ihre Merkmale sorgfältig vorgestellt. Weil auch die Kardinäle diese Schreiben unterzeichneten, werden ihre Unterschriften in die Untersuchung einbezogen. Daraus lassen sich Folgerungen für Rang und Stellung des Kardinalskollegiums im Gegenüber zum Papst ableiten, die Aufschluss geben über seine Mitwirkung bei der Regierung der Kirche. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, dass die Formel Catholicae Ecclesiae Episcopus eine dogmatisch und rechtlich hochbedeutsame Zusammenfassung der Position des Papstes als des Universalbischofs der Kirche darstellt. Auf dem Ersten Vatikanischen Konzil wurde sie daher als Argumentationshilfe bei dem Ringen um die Definition des Jurisdiktionsprimates verwendet. Der Papst als »Bischof der katholischen Kirche« ist deren allgemeiner Bischof, d. h. er besitzt eine wahrhaft bischöfliche Gewalt in der gesamten Kirche. Damit ist die Frage gestellt, wie sich seine Vollmacht zu der des Diözesanbischofs verhält. Die Antwort des Episkopalismus in seinen verschiedenen Spielarten ist mit Sicherheit falsch. Die Lösung ist in der Synthese der Aussagen der beiden Vatikanischen Konzilien zu finden. Die Untersuchung ist für die Lehre von der Kirche, vor allem die Stellung des Papsttums, den Jurisdiktionsprimat, das Prinzip der Kollegialität und die Bedeutung des Kardinalskollegiums, sowie für das kirchliche Urkundenwesen ergiebig. Bücher > Fachbücher > Recht > Öffentliches Recht;Bücher > Fachbücher > Theologie > Allgemeine Theologie 23.3 cm x 15.7 cm x 2.7 cm mm , Duncker & Humblot, Taschenbuch, Duncker & Humblot<
| | Orellfuessli.chNr. A1000335153. Frais d'envoiLieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 19.00) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Ego N.N. Catholicae Ecclesiae Episcopus.
- nouveau livreISBN: 9783428084524
Der Papst unterzeichnet noch heute Dekretalschreiben, die anläßlich einer Heiligsprechung ausgestellt werden, mit seinem Namen und dem beigesetzten Titel »Bischof der katholischen Kirche«… Plus…
Der Papst unterzeichnet noch heute Dekretalschreiben, die anläßlich einer Heiligsprechung ausgestellt werden, mit seinem Namen und dem beigesetzten Titel »Bischof der katholischen Kirche«. Die Arbeit will Entstehung, Entwicklung und Bedeutung der Unterschriftsformel erheben. Der Verfasser findet sie erstmalig bei Papst Paschalis II. (1099-1118) als eine Frucht der Gregorianischen Reformbewegung. Er verfolgt ihren Gebrauch in den feierlichen Privilegien und später in den Konsistorialbullen der einzelnen Päpste. Dabei werden die verschiedenen Arten von Urkunden und ihre Merkmale sorgfältig vorgestellt. Weil auch die Kardinäle diese Schreiben unterzeichneten, werden ihre Unterschriften in die Untersuchung einbezogen. Daraus lassen sich Folgerungen für Rang und Stellung des Kardinalskollegiums im Gegenüber zum Papst ableiten, die Aufschluß geben über seine Mitwirkung bei der Regierung der Kirche. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die Formel Catholicae Ecclesiae Episcopus eine dogmatisch und rechtlich hochbedeutsame Zusammenfassung der Position des Papstes als des Universalbischofs der Kirche darstellt. Auf dem Ersten Vatikanischen Konzil wurde sie daher als Argumentationshilfe bei dem Ringen um die Definition des Jurisdiktionsprimates verwendet. Der Papst als »Bischof der katholischen Kirche« ist deren allgemeiner Bischof, d. h. er besitzt eine wahrhaft bischöfliche Gewalt in der gesamten Kirche. Damit ist die Frage gestellt, wie sich seine Vollmacht zu der des Diözesanbischofs verhält. Die Antwort des Episkopalismus in seinen verschiedenen Spielarten ist mit Sicherheit falsch. Die Lösung ist in der Synthese der Aussagen der beiden Vatikanischen Konzilien zu finden. Die Untersuchung ist für die Lehre von der Kirche, vor allem die Stellung des Papsttums, den Jurisdiktionsprimat, das Prinzip der Kollegialität und die Bedeutung des Kardinalskollegiums, sowie für das kirchliche Urkundenwesen ergiebig. Buch 23.3 x 15.7 x 2.7 cm , Duncker & Humblot, Georg May, Duncker & Humblot, May<
| | Thalia.deNr. A1000335153. Frais d'envoi, , DE. (EUR 0.00) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
May, Georg:Ego N.N. Catholicae Ecclesiae Episcopus
- livre d'occasion 1995, ISBN: 9783428084524
[PU: Duncker & Humblot], Entstehung, Entwicklung und Bedeutung einer Unterschriftsformel im Hinblick auf den Universalepiskopat des Papstes. Der Verfasser findet die Unterschriftsformel e… Plus…
[PU: Duncker & Humblot], Entstehung, Entwicklung und Bedeutung einer Unterschriftsformel im Hinblick auf den Universalepiskopat des Papstes. Der Verfasser findet die Unterschriftsformel erstmalig bei Papst Paschalis II. als eine Frucht der Gregorianischen Reformbewegung. Er verfolgt ihren Gebrauch in den feierlichen Privilegien und später in den Konsistorialbullen der einzelnen Päpste. Dabei werden die verschiedenen Arten von Urkunden und ihre Merkmale vorgestellt. Weil auch die Kardinäle diese Schreiben unterzeichneten, werden ihre Unterschriften in die Untersuchung einbezogen. Daraus lassen sich Folgerungen für Rang und Stellung des Kardinalskollegiums im Gegenüber zum Papst ableiten, die Aufschluß geben über seine Mitwirkung bei der Regierung der Kirche. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die Formel Catholicae Ecclesiae Episcopus eine dogmatisch und rechtlich hochbedeutsame Zusammenfassung der Position des Papstes als des Universalbischofs der Kirche darstellt. Auf dem Ersten Vatikanischen Konzil wurde sie daher als Argumentationshilfe bei dem Ringen um die Definition des Jurisdiktionsprimates verwendet. 613 Seiten, broschiert (Kanonistische Studien und Texte; Band 43/Duncker & Humblot 1995) Mängelexemplar, DE, [SC: 4.50], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 808g], Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand, [CT: Religion/Philosophie / Kirchengeschichte]<
| | booklooker.deSKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung Frais d'envoiVersand nach Deutschland. (EUR 4.50) Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
EXEMPLE
May, Georg:Ego n.n. catholicae ecclesiae episcopus. Entstehung, Entwicklung und Bedeutung einer Unterschriftsformel im Hinblick auf den Universalepiskopat des Papstes.
- Livres de poche 1995, ISBN: 3428084527
[EAN: 9783428084524], [SC: 3.0], [PU: Berlin, Duncker und Humblot], 613 S. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and… Plus…
[EAN: 9783428084524], [SC: 3.0], [PU: Berlin, Duncker und Humblot], 613 S. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 3428084527 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
| | ZVAB.comAntiquariat Bookfarm, Löbnitz, Germany [54905055] [Rating: 5 (von 5)] Frais d'envoi EUR 3.00 Details... |
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.