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Bausch Pina:Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal
- Livres de poche 2007, ISBN: 2851816497
14 x 21 cm Taschenbuch Taschenbuch Bausch Pina Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal TB mit DVD - 14 x 21 cm - Verlag: L'arche, Paris - co 2007 -… Plus…
14 x 21 cm Taschenbuch Taschenbuch Bausch Pina Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal TB mit DVD - 14 x 21 cm - Verlag: L'arche, Paris - co 2007 - ISBN: 9782851816498 - 136 Seiten - D/F/I - DVD-Code 0 Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Einband mit Knicl auf der Rückseite, sonst innen sauber Gut Pina Bausch, eigentlich Philippine Bausch,[1] (* 27. Juli 1940 in Solingen; † 30. Juni 2009 in Wuppertal) war eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des nach ihr benannten Tanztheaters in Wuppertal. In den 1970er-Jahren wurde Pina Bausch mit ihrer Entwicklung des Tanztheaters zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie galt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin ihrer Zeit. Pina Bausch verband erstmals den Tanz mit den Genres Gesang, Pantomime, Artistik, Schauspiel zu einer neuen Kunstgattung. Viele Fachleute halten erst diese neue Kunstform für den Beginn des Tanztheaters.[2] Die herkömmliche Handlungsstruktur löste sie in einzelne Szenen auf und verknüpfte sie mittels Collage und Montage in thematische Zusammenhänge. Der Ausgangspunkt ihrer Stücke war die einzelne Geste, das Darstellen und Äußern eines bestimmten Gefühls. Diese innere Bewegung wurde von Pina Bausch erfragt und von den Tänzern mit einer erinnerten Handlung beantwortet. Unbeschwertheit und Ausgelassenheit kontrastierte sie mit dramatischen Szenen und rührte so an die letzten Fragen des Menschseins, was das Publikum häufig in intensiver Weise miterlebte.[3] Viele ihrer Stücke wurden daher als außerordentlich radikal und bewegend zugleich erfahren Nach ihrem dreijährigen Aufenthalt in den USA kehrte Pina Bausch 1962 auf Einladung von Kurt Jooss nach Deutschland zurück. Nun tanzte sie in dem von ihm neu gegründeten „Folkwang-Ballett“ als Solistin und assistierte zunehmend auch Jooss bei der Entwicklung seiner Stücke. Mit dem Ballett war sie in den nachfolgenden Jahren weltweit auf Tour. 1962, 1964 und 1968 war sie als Tänzerin bei den Schwetzinger Festspielen in Baden-Württemberg zu sehen. Im Jahr 1967 arbeitete sie mit dem Tänzer und Choreografen Jean Cébron beim „Festival of the Two Worlds Spoleto“ in Charleston, USA zusammen. 1968 tanzte sie beim „Jacob’s Pillow Dance Festival“ in Massachusetts und bei den Salzburger Festspielen. Trotz ihrer Bedenken konnte Arno Wüstenhöfer, der Intendant der Wuppertaler Bühnen, Pina Bausch mit Beginn der Spielzeit 1973/1974 als Leiterin der Ballettsparte gewinnen. Er billigte ihr künstlerische Autonomie zu, entsprechend wurde das Wuppertaler Ballett auf ihren Wunsch hin in Tanztheater Wuppertal umbenannt. Bei all diesen in den frühen siebziger Jahren entstanden Stücken bediente sich Pina Bausch musikalischer Vorlagen, die sie im Rahmen der Choreografie-Entwicklung mehr oder weniger stark bearbeitete. Sie verwandelte die „formale Stringenz und expressive Wucht“ der ausgewählten Musikwerke in „ein dem modern dance verwandtes Bewegungsspektrum“.[16] Diese Arbeiten deuten bereits eine ganz eigene Bewegungssprache an. Die geschlossene Form und Dramaturgie der Stücke stimmten indessen mit damaligen Konventionen der Bühnenproduktion überein. In der Entwicklung weiterer Arbeiten wandte sich Pina Bausch schließlich von der Inszenierung mit herkömmlichen Mitteln ab. Mit einem Brecht-Weill-Abend im Jahre 1976 (Die sieben Todsünden) erprobte Pina Bausch neue Formen der Tanzkunst. Die literarisch-musikalische Vorlage bearbeitete sie stark und entwickelte eine Collage einzelner Szenen, die Brechts Texte in loser Folge gesprochen, gesungen und getanzt auf die Bühne brachte. Im darauffolgenden Jahr entstand Blaubart beim Anhören einer Tonbandaufnahme von Béla Bartóks Herzog Blaubarts Burg (1977), das erneut von harscher öffentlicher Kritik begleitet wurde. Ebenfalls 1977 produzierte Bausch Komm tanz mit mir (1977) und Renate wandert aus (1977). Erst Anfang der achtziger Jahre wich die teils scharfe Kritik an Bauschs Arbeiten ersten Zeichen der öffentlichen Wertschätzung, vor allem in Bezug auf die gesellschaftskritische Bedeutung ihrer Stücke.[17] Während die deutsche Theater- und Opernlandschaft Ende der sechziger Jahre/Anfang der siebziger Jahre noch vom klassischen Tanz und einer streng hierarchischen Arbeitsweise dominiert wurde, waren es Choreografen wie Gerhard Bohner (1936–1992), Johann Kresnik (geb. 1939) und Pina Bausch, die mit den Konventionen brachen und d 12, [PU:l'arche Paris]<
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Bausch Pina:Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal
- Livres de poche 2007, ISBN: 9782851816498
14 x 21 cm Taschenbuch Bausch Pina Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal TB mit DVD - 14 x 21 cm - Verlag: L'arche, Paris - co 2007 - ISBN: 978285… Plus…
14 x 21 cm Taschenbuch Bausch Pina Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal TB mit DVD - 14 x 21 cm - Verlag: L'arche, Paris - co 2007 - ISBN: 9782851816498 - 136 Seiten - D/F/I - DVD-Code 0 Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Einband mit Knicl auf der Rückseite, sonst innen sauber Gut Versand D: 2,50 EUR Pina Bausch, eigentlich Philippine Bausch,[1] (* 27. Juli 1940 in Solingen; 30. Juni 2009 in Wuppertal) war eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des nach ihr benannten Tanztheaters in Wuppertal. In den 1970er-Jahren wurde Pina Bausch mit ihrer Entwicklung des Tanztheaters zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie galt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin ihrer Zeit. Pina Bausch verband erstmals den Tanz mit den Genres Gesang, Pantomime, Artistik, Schauspiel zu einer neuen Kunstgattung. Viele Fachleute halten erst diese neue Kunstform für den Beginn des Tanztheaters.[2] Die herkömmliche Handlungsstruktur löste sie in einzelne Szenen auf und verknüpfte sie mittels Collage und Montage in thematische Zusammenhänge. Der Ausgangspunkt ihrer Stücke war die einzelne Geste, das Darstellen und Äußern eines bestimmten Gefühls. Diese innere Bewegung wurde von Pina Bausch erfragt und von den Tänzern mit einer erinnerten Handlung beantwortet. Unbeschwertheit und Ausgelassenheit kontrastierte sie mit dramatischen Szenen und rührte so an die letzten Fragen des Menschseins, was das Publikum häufig in intensiver Weise miterlebte.[3] Viele ihrer Stücke wurden daher als außerordentlich radikal und bewegend zugleich erfahren Nach ihrem dreijährigen Aufenthalt in den USA kehrte Pina Bausch 1962 auf Einladung von Kurt Jooss nach Deutschland zurück. Nun tanzte sie in dem von ihm neu gegründeten Folkwang-Ballett als Solistin und assistierte zunehmend auch Jooss bei der Entwicklung seiner Stücke. Mit dem Ballett war sie in den nachfolgenden Jahren weltweit auf Tour. 1962, 1964 und 1968 war sie als Tänzerin bei den Schwetzinger Festspielen in Baden-Württemberg zu sehen. Im Jahr 1967 arbeitete sie mit dem Tänzer und Choreografen Jean Cébron beim Festival of the Two Worlds Spoleto in Charleston, USA zusammen. 1968 tanzte sie beim Jacobs Pillow Dance Festival in Massachusetts und bei den Salzburger Festspielen. Trotz ihrer Bedenken konnte Arno Wüstenhöfer, der Intendant der Wuppertaler Bühnen, Pina Bausch mit Beginn der Spielzeit 1973/1974 als Leiterin der Ballettsparte gewinnen. Er billigte ihr künstlerische Autonomie zu, entsprechend wurde das Wuppertaler Ballett auf ihren Wunsch hin in Tanztheater Wuppertal umbenannt. Bei all diesen in den frühen siebziger Jahren entstanden Stücken bediente sich Pina Bausch musikalischer Vorlagen, die sie im Rahmen der Choreografie-Entwicklung mehr oder weniger stark bearbeitete. Sie verwandelte die formale Stringenz und expressive Wucht der ausgewählten Musikwerke in ein dem modern dance verwandtes Bewegungsspektrum.[16] Diese Arbeiten deuten bereits eine ganz eigene Bewegungssprache an. Die geschlossene Form und Dramaturgie der Stücke stimmten indessen mit damaligen Konventionen der Bühnenproduktion überein. In der Entwicklung weiterer Arbeiten wandte sich Pina Bausch schließlich von der Inszenierung mit herkömmlichen Mitteln ab. Mit einem Brecht-Weill-Abend im Jahre 1976 (Die sieben Todsünden) erprobte Pina Bausch neue Formen der Tanzkunst. Die literarisch-musikalische Vorlage bearbeitete sie stark und entwickelte eine Collage einzelner Szenen, die Brechts Texte in loser Folge gesprochen, gesungen und getanzt auf die Bühne brachte. Im darauffolgenden Jahr entstand Blaubart beim Anhören einer Tonbandaufnahme von Béla Bartóks Herzog Blaubarts Burg (1977), das erneut von harscher öffentlicher Kritik begleitet wurde. Ebenfalls 1977 produzierte Bausch Komm tanz mit mir (1977) und Renate wandert aus (1977). Erst Anfang der achtziger Jahre wich die teils scharfe Kritik an Bauschs Arbeiten ersten Zeichen der öffentlichen Wertschätzung, vor allem in Bezug auf die gesellschaftskritische Bedeutung ihrer Stücke.[17] Während die deutsche Theater- und Opernlandschaft Ende der sechziger Jahre/Anfang der siebziger Jahre noch vom klassischen Tanz und einer streng hierarchischen Arbeitsweise dominiert wurde, waren es Choreografen wie Gerhard Bohner (19361992), Johann Kresnik (geb. 1939) und Pina Bausch, die mit den Konventionen brachen und d, [PU:l'arche Paris]<
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[EAN: 9782851816498], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: l'arche, Paris], PINA BAUSCH, EIGENTLICH PHILIPPINE BAUSCH,[1] (* 27. JULI 1940 IN SOLINGEN; † 30. JUNI 2009 WUPPERTAL) WAR EINE … Plus…
[EAN: 9782851816498], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: l'arche, Paris], PINA BAUSCH, EIGENTLICH PHILIPPINE BAUSCH,[1] (* 27. JULI 1940 IN SOLINGEN; † 30. JUNI 2009 WUPPERTAL) WAR EINE DEUTSCHE TÄNZERIN, CHOREOGRAFIN, TANZPÄDAGOGIN UND BALLETTDIREKTORIN DES NACH IHR BENANNTEN TANZTHEATERS WUPPERTAL. DEN 1970ER-JAHREN WURDE BAUSCH MIT IHRER ENTWICKLUNG ZU EINER KULTFIGUR DER INTERNATIONALEN TANZSZENE. SIE GALT FACHWELT ALS DIE BEDEUTENDSTE CHOREOGRAFIN ZEIT. VERBAND ERSTMALS TANZ GENRES GESANG, PANTOMIME, ARTISTIK, SCHAUSPIEL NEUEN KUNSTGATTUNG. VIELE FACHLEUTE HALTEN ERST DIESE NEUE KUNSTFORM FÜR BEGINN TANZTHEATERS.[2] HERKÖMMLICHE HANDLUNGSSTRUKTUR LÖSTE EINZELNE SZENEN AUF VERKNÜPFTE MITTELS COLLAGE MONTAGE THEMATISCHE ZUSAMMENHÄNGE. AUSGANGSPUNKT STÜCKE GESTE, DAS DARSTELLEN ÄUSSERN EINES BESTIMMTEN GEFÜHLS. INNERE BEWEGUNG VON ERFRAGT TÄNZERN ERINNERTEN HANDLUNG BEANTWORTET. UNBESCHWERTHEIT AUSGELASSENHEIT KONTRASTIERTE DRAMATISCHEN RÜHRTE SO AN LETZTEN FRAGEN MENSCHSEINS, WAS PUBLIKUM HÄUFIG INTENSIVER WEISE MITERLEBTE.[3] WURDEN DAHER AUSSERORDENTLICH RADIKAL BEWEGEND ZUGLEICH ERFAHREN IHREM DREIJÄHRIGEN AUFENTHALT USA KEHRTE 1962 EINLADUNG KURT JOOSS DEUTSCHLAND ZURÜCK. NUN TANZTE DEM IHM NEU GEGRÜNDETEN „FOLKWANG-BALLETT" SOLISTIN ASSISTIERTE ZUNEHMEND AUCH BEI SEINER STÜCKE. BALLETT NACHFOLGENDEN JAHREN WELTWEIT TOUR. 1962, 1964 1968 TÄNZERIN SCHWETZINGER FESTSPIELEN BADEN-WÜRTTEMBERG SEHEN. IM JAHR 1967 ARBEITETE TÄNZER CHOREOGRAFEN JEAN CÉBRON BEIM „FESTIVAL OF THE TWO WORLDS SPOLETO" CHARLESTON, ZUSAMMEN. „JACOB’S PILLOW DANCE FESTIVAL" MASSACHUSETTS SALZBURGER FESTSPIELEN. TROTZ BEDENKEN KONNTE ARNO WÜSTENHÖFER, INTENDANT WUPPERTALER BÜHNEN, SPIELZEIT 1973/1974 LEITERIN BALLETTSPARTE GEWINNEN. ER BILLIGTE KÜNSTLERISCHE AUTONOMIE ZU, ENTSPRECHEND IHREN WUNSCH HIN TANZTHEATER WUPPERTAL UMBENANNT. ALL DIESEN FRÜHEN SIEBZIGER ENTSTANDEN STÜCKEN BEDIENTE SICH MUSIKALISCHER VORLAGEN, RAHMEN CHOREOGRAFIE-ENTWICKLUNG MEHR ODER WENIGER STARK BEARBEITETE. VERWANDELTE „FORMALE STRINGENZ EXPRESSIVE WUCHT" AUSGEWÄHLTEN MUSIKWERKE „EIN M, Bausch Pina Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal TB mit DVD - 14 x 21 cm - Verlag: L'arche, Paris - co 2007 - ISBN: 9782851816498 - 136 Seiten - D/F/I - DVD-Code 0 Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Einband mit Knicl auf der Rückseite, sonst innen sauber Size: 14 x 21 cm, Books<
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Bausch Pina:Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal
- Livres de poche 2007, ISBN: 2851816497
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14 x 21 Cm Taschenbuch Taschenbuch Bausch Pina Kontakthof with Ladies and Gentlemen over "65" mit DVD - Tanztheater Wuppertal TB mit DVD - 14 x 21 cm - Verlag: L'arche, Paris - co 2007 - ISBN: 9782851816498 - 136 Seiten - D/F/I - DVD-Code 0 Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Einband mit Knicl auf der Rückseite, sonst innen sauber Gut Pina Bausch, eigentlich Philippine Bausch,[1] (* 27. Juli 1940 in Solingen; ? 30. Juni 2009 in Wuppertal) war eine deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin des nach ihr benannten Tanztheaters in Wuppertal. In den 1970er-Jahren wurde Pina Bausch mit ihrer Entwicklung des Tanztheaters zu einer Kultfigur der internationalen Tanzszene. Sie galt in der Fachwelt als die bedeutendste Choreografin ihrer Zeit. Pina Bausch verband erstmals den Tanz mit den Genres Gesang, Pantomime, Artistik, Schauspiel zu einer neuen Kunstgattung. Viele Fachleute halten erst diese neue Kunstform für den Beginn des Tanztheaters.[2] Die herkömmliche Handlungsstruktur löste sie in einzelne Szenen auf und verknüpfte sie mittels Collage und Montage in thematische Zusammenhänge. Der Ausgangspunkt ihrer Stücke war die einzelne Geste, das Darstellen und Äußern eines bestimmten Gefühls. Diese innere Bewegung wurde von Pina Bausch erfragt und von den Tänzern mit einer erinnerten Handlung beantwortet. Unbeschwertheit und Ausgelassenheit kontrastierte sie mit dramatischen Szenen und rührte so an die letzten Fragen des Menschseins, was das Publikum häufig in intensiver Weise miterlebte.[3] Viele ihrer Stücke wurden daher als außerordentlich radikal und bewegend zugleich erfahren Nach ihrem dreijährigen Aufenthalt in den USA kehrte Pina Bausch 1962 auf Einladung von Kurt Jooss nach Deutschland zurück. Nun tanzte sie in dem von ihm neu gegründeten "Folkwang-Ballett" als Solistin und assistierte zunehmend auch Jooss bei der Entwicklung seiner Stücke. Mit dem Ballett war sie in den nachfolgenden Jahren weltweit auf Tour. 1962, 1964 und 1968 war sie als Tänzerin bei den Schwetzinger Festspielen in Baden-Württemberg zu sehen. Im Jahr 1967 arbeitete sie mit dem Tänzer und Choreografen Jean Cébron beim "Festival of the Two Worlds Spoleto" in Charleston, USA zusammen. 1968 tanzte sie beim "Jacob's Pillow Dance Festival" in Massachusetts und bei den Salzburger Festspielen. Trotz ihre 12, [PU:l'arche Paris]<
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Bausch, Pina:Kontakthof, avec des dames et messieurs au-dessus de 65 ans + DVD (quadri-langues): Edition quadrilingue français-anglais-allemand-italien
- Première édition 2007, ISBN: 9782851816498
Livres de poche
L ARCHE, Paperback, Auflage: 1, Publiziert: 2007-06-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 32685477, 0.22 kg, Verkaufsrang: 304126, Poetry, Drama & Criticism, Subjects, Books,… Plus…
L ARCHE, Paperback, Auflage: 1, Publiziert: 2007-06-08T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr.: 32685477, 0.22 kg, Verkaufsrang: 304126, Poetry, Drama & Criticism, Subjects, Books, Format: Big Book, L ARCHE, 2007<
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