Theodor Fontane:Effi Briest
- Livres de poche 1992, ISBN: 9781236711489
Edition reliée
Dtv Deutscher Taschenbuch, 1992. Taschenbuch. Aus dem Amerik. v. Epple, Elisabeth. (pocket). Ramon Santiago will ein Macho sein. Wenn er sein Messer blitzschnell zückt, fühlt … Plus…
Dtv Deutscher Taschenbuch, 1992. Taschenbuch. Aus dem Amerik. v. Epple, Elisabeth. (pocket). Ramon Santiago will ein Macho sein. Wenn er sein Messer blitzschnell zückt, fühlt sich der schmächtige Puertoricaner in den Strassen New Yorks stark. Sein Vater und Harpos Gang sollen stolz auf ihn sein. Doch dann bringt der Überfall auf den alten Maler Glasser seine Wunschträume durcheinander. Ramon beginnt nachzudenken - und entdeckt ganz allein wer er eigentlich ist. Aber damit ist Harpos Gang überhaupt nicht einverstanden... Rezension: Ramon Santiago ist ein vierzehnjähriger Puertoricaner, der allein lebt, weil seine Mutter im Krankenhaus und sein Vater im Gefängnis "Attica" ist. Der Wunsch seines Vaters ist es, dass Ramon einmal ein "Macho" wird, wie er. Ramon versucht deshalb, in Harpos Gang aufgenommen zu werden. Er ist der beste Messerkämpfer aus der Bande. Um aufgenommen zu werden, soll er den alten Maler Glasser, der im Rollstuhl sitzt, überfallen. Die Gang denkt, dass er reich ist, da der belämmerte Luis viel Geld in seiner Brieftasche gesehen hat. Ramon dringt in die Wohnung des Malers ein und merkt, dass dieser sehr arm ist. Er freundet sich mit ihm an. Glasser erfährt, dass Ramon heimlich Tagebuch schreibt. Er findet, dass Ramon sehr schön schreiben kann und hängt sich eines seiner beschriebenen Blätter an die Wand. Die Bande erfährt aber, dass Ramon sich mit Glasser befreundet hat und ist darüber zornig. Es kommt zu einer Messerstecherei, die er verliert. Trotzdem bringt Ramon Glassers Bilder zu einer Galerie, um sie dort ausstellen zu lassen. Auch sein Vater, der plötzlich wieder auftaucht, kann an Ramon nichts mehr ändern. Er weiß jetzt, was er will und geht nicht mehr zu der Gang. Er ist der beste Freund von Glasser, hat keine Messer mehr und versucht mit allen Mitteln seinen Traumberuf als TV-Schreiber zu verwirklichen. Mir persönlich gefiel an diesem Buch am besten, dass Ramon sich doch noch so positiv entwickelt hat. Er wird zuerst als Möchtegern-Macho dargestellt, der nur durch sein Messer lebt. Aber nach und nach macht ihm Glasser klar, dass dies nicht der richtige Weg ist. Ramon lernt, dass es noch andere wichtige Dinge im Leben gibt. Er merkt was sein eigentliches, wahres Ich ist und er eigentlich nicht der coole, brutale Messerstecher ist. Nicht so gut fand ich, dass einige spanische Ausdrücke und Wörter in diesem Buch vorkamen. So musste man erst aus dem Zusammenhang oder aus dem Wörterbuch rausbekommen worum es eigentlich geht. Alles in allem finde ich das Buch gar nicht mal so schlecht. Rezension: Ramon ist 14 Jahre alt. Er lebt in den Straßen New Yorks. Sein Vater ist wegen einer Schlägerei im im Gefängnis und seine Mutter ist krank und liegt im Krankenhaus. Also lebt er alleine. Seine Freunde sind kriminelle. Ramon möchte ja so gerne in die Gang, die seine Freunde haben. Er bekommt den Auftrag den Maler Glasser auszurauben. Aber nach 'ner Zeit merkt er das Glasser ein wundervoller Mensch ist. Mit seiner Hilfe wird Ramons Selbstbewusstsein gestärkt. Ich habe das Buch im Deutschunterricht durchgenommen. Meiner Meinung nach ist das Buch sehr spannend. Die Geschichte ist sehr realistisch. Man kann sich sehr gut in all die Situationen hineinversetzten. Der Titel des Buches ist nicht gut! Man hätte sich einen besseren und vor allem spannenderen Titel aussuchen sollen. Aber sonst fand ich das Buch sehr gut!!! Rezension: Das Buch "Ein Schatten wie ein Leopard" erzählt vom wahren Leben. Der Autor Myron Levoy schreckt vor nichts zurück und schreibt alles sehr realistisch. Als Ramon zu sich selbst findet, erlebt auch der Leser Höhen und Tiefen und fühlt mit ihm mit. Mir gefällt das Buch sehr gut. Wir haben es im Deutschunterrich durchgenommen. Ich finde solche Bücher sollte man in jeder Schule lesen, denn dabei kann man vieles lernen, den Unterschied von wahrer und falscher Freundschaft, aber auch, dass man niemanden etwas beweisen muss um jemand zu sein. Das einzige was mir an diesem Buch nicht gefällt ist der Titel. Ein Schatten wie ein Leopard, passt einfach nicht, da nur an einer Stelle des Buches etwas davon steht., Dtv Deutscher Taschenbuch, 1992, Engel, 1986. Hardcover. wie neu! Peter Nordens Report über die "Geheime Reichssache" Salon Kitty war ein Buch wie als Film ein voller Erfolg. Dieses Geheimkapitel der Naziherrschaft ist faszinierend geschrieben,mit bisher unbekanntem Material prall gefüllt und von unheimlicher Spannung, so urteilte die Kritik. In der Tat geht es um eines der unverfrorensten Kapitel aus der Geschichte der SS, das direkt auf SS-Gruppenführer Heydrich zurückgeht. Raffiniert organisiert, wurde in dem Berliner Luxusbordell "Pension Kitty Schmidt" alles abgehört, was Prominente aus Staat,Partei,Wehrmacht und Diplomatie-und zwar Deutsche wie Ausländer - in verfänglicher Situation so ausplauderten. Alles, was hier geschildert wird,stimmt mit den "nackten Tatsachen" überein und ist bis ins Detail genau recherchiert. Rezension: Als ich das Buch bei Bekannten sah, wolte ich es erst nicht lesen. Obwohl mich das " Dritte Reich " und die meisten Bücher zu dem Thema sehr interessieren, fand ich, der Titel hört sich komisch an, also les' ich es nicht.Nur aus Langeweile sehr viel später las ich es dann doch und war begeistert und überascht gleichzeitig. Das Buch ist echt super! Beruhend auf wahren Begebenheiten, liest es sich spannend wie ein Krimi und unterhaltsam wie ein Roman. Es geht um ein Freudenhaus während der NS-Zeit das eine Frau (Kitty) privat betreibt. Eines Tages kommt dann jemand von der Gestapo zu Kitty, setzt sie unter Druck, und verlangt das sie außer ihren Mädchen auch Mädchen die von der Gestapo kommen und extra ausbebildet wurden bei sich "beschäftigt". Obwohl ihr sehr unwohl dabei ist geht Kitty aud die Sache ein.Was blieb ihr auch übrig? Sinn der Sache für die Gestapo war, das sie am Tag nach Kitty's Zusage mit Fachleuten anrückten, einige Zimmer mit Wanzen versahen, im Keller demnächst Posten bezogen und von da an alles abhörten. Der Salon wird zur selben Zeit renoviert, auf vornehm getrimmt und ist nach der Neueröffnung nur noch für die gehobene Klasse. Quasi für alle die Männer deren Gespräche und Äußerungen interessant für die Gestapo und den SD (Sicherheitsdienst) sind .Somit werden Botschafter und andere wichtigen Männer aus dem Ausland zum Salon Kitty gelotst und dort nur von ausgesuchten Damen in den speziellen Zimmern bedient.Den Frauen von der Gestapo wurde natürlich beigebracht was sie wann und wie zu fragen hatten das es nicht weiter auffiel. Ich hoffe ich kann euch mit dem Text etwas helfen, und seid bitte nachsichtig es war das erste Mal das ich sowas geschrieben haben., Engel, 1986, RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 102 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.2in.Auszug: . . . und sagte: Wenn das so weitergeht, so schneien wir hier ein. Das wre nicht das Schlimmste. Mit dem Eingeschneitwerden verbinde ich von langer Zeit her eine freundliche Vorstellung, eine Vorstellung von Schutz und Beistand. Das ist mir neu, meine gndigste Frau. Ja, fuhr Effi fort und versuchte zu lachen, mit den Vorstellungen ist es ein eigen Ding, man macht sie sich nicht blo nach dem, was man persnlich erfahren hat, auch nach dem, was man irgendwo gehrt oder ganz zufllig wei. Sie sind so belesen, Major, aber mit einem Gedicht - freilich keinem Heineschen, keinem Seegespenst und keinem Vitzliputzli - bin ich Ihnen, wie mir scheint, doch voraus. Dies Gedicht heit die Gottesmauer, und ich hab es bei unserm Hohen-Cremmer Pastor vor vielen, vielen Jahren, als ich noch ganz klein war, auswendig gelernt. Gottesmauer, wiederholte Crampas. Ein hbscher Titel, und wie verhlt es sich damit Eine kleine Geschichte, nur ganz kurz. Da war irgendwo Krieg, ein Winterfeldzug, und eine alte Witwe, die sich vor dem Feinde mchtig frchtete, betete zu Gott, er mge doch eine Mauer um sie bauen, um sie vor dem Landesfeinde zu schtzen. Und da lie Gott das Haus einschneien, und der Feind zog daran vorber. Crampas war sichtlich betroffen und wechselte das Gesprch. Als es dunkelte, waren alle wieder in der Oberfrsterei zurck. Neunzehntes Kapitel Gleich nach sieben ging man zu Tisch, und alles freute sich, da der Weihnachtsbaum, eine mit zahllosen Silberkugeln bedeckte Tanne, noch einmal angesteckt wurde. Crampas, der das Ringsche Haus noch nicht kannte, war helle Bewunderung. Der Damast, die Weinkhler, das reiche Silbergeschirr, alles wirkte herrschaftlich, weit ber oberfrsterliche Durchschnittsverhltnisse hinaus, was darin seinen Grund hatte, da Rings Frau, so scheu und verlegen sie war, aus einem reichen Danziger Kornhndlerhause stammte. Von daher rhrten auch die meisten der. . . This item ships from La Vergne,TN., RareBooksClub<