Julia Grubitzch:Schon der Gedanke: "Du siehst England", machte mich für Freude beben - Sophie von La Roches Bericht über eine Reise nach England
- Livres de poche 2024, ISBN: 9783640274314
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Spr… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer des Jahres 1786 reiste Sophie von La Roche nach England. Um ihren Reisebericht besser verstehen zu können, sollte ein wichtiges Zeitphänomen des 18. Jahrhundert näher beleuchtet werden. Die Anglophilie. Verstärkt begannen die Menschen in dieser Zeit Englisch zu lernen und auch englische Literatur stärker zu lesen und zu beurteilen. Bewundert wurden die 'innere Geschlossenheit' und die soziale Errungenschaften wie Findlingshäuser und psychiatrische Anstalten. Voltaire hatte die Englandliebe in die Herzen der Deutschen eingepflanzt, so Michael Maurer . Unter dem Vorbild Großbritanniens habe sich das Bürgertum von der adelig-geprägten Gesellschaft abgelöst, schreibt Maurer. Die Beziehung Sophie von La Roche zum britischen Königreich reichen schon länger zurück, bis zu einen Aufenthalt ihres Mannes Georg von La Roche bei seinem Vater Graf Stadion . Unsere Dichterin lernt die englische Sprache vor allem über die Lektüre von Shakespeare, Swift und Richardson. 'Schon in ihrem Erstlingsroman wird Fräulein von Sternheim als englisches Mädchen gelobt' so Langner. Also auch in ihr Werk findet die Anglophilie Eingang. Die gesamte Szenerie verlegte die Dichterin nach England und schwärmte so von 'ihrem' Land . Den Wert Freiheit betont Sophie von La Roche in ihrem Reisebericht als wichtigen sehr oft. Denn trotz ihres vergleichsweise toleranten Ehemannes fühlt sie sich trotzdem eingeengt von den strengen Vorschriften für eine Dame besseren Standes im 18. Jahrhundert. England galt als Nation von Philosophen und des Fortschritts, was natürlich die Industrielle Revolution noch vorantrieb. Auch der Patriotismus und große Nationalstolz der Engländer war ein Vorbild für die Deutschen. Offenbar hatten diese damit schon solche Probleme wie unsere heutige Gesellschaft. Die Beziehung noch enger machten auch die intensiven Handelsbeziehung mit Großbritannien.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.90], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 24, [GW: 51g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Julia Grubitzch:Schon der Gedanke: ¿Du siehst England¿, machte mich für Freude beben - Sophie von La Roches Bericht über eine Reise nach England
- Livres de poche 2009, ISBN: 3640274318
[EAN: 9783640274314], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literat… Plus…
[EAN: 9783640274314], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer des Jahres 1786 reiste Sophie von La Roche nach England. Um ihren Reisebericht besser verstehen zu können, sollte ein wichtiges Zeitphänomen des 18. Jahrhundert näher beleuchtet werden. Die Anglophilie. Verstärkt begannen die Menschen in dieser Zeit Englisch zu lernen und auch englische Literatur stärker zu lesen und zu beurteilen. Bewundert wurden die 'innere Geschlossenheit' und die soziale Errungenschaften wie Findlingshäuser und psychiatrische Anstalten. Voltaire hatte die Englandliebe in die Herzen der Deutschen eingepflanzt, so Michael Maurer . Unter dem Vorbild Großbritanniens habe sich das Bürgertum von der adelig-geprägten Gesellschaft abgelöst, schreibt Maurer. Die Beziehung Sophie von La Roche zum britischen Königreich reichen schon länger zurück, bis zu einen Aufenthalt ihres Mannes Georg von La Roche bei seinem Vater Graf Stadion . Unsere Dichterin lernt die englische Sprache vor allem über die Lektüre von Shakespeare, Swift und Richardson. 'Schon in ihrem Erstlingsroman wird Fräulein von Sternheim als englisches Mädchen gelobt' so Langner. Also auch in ihr Werk findet die Anglophilie Eingang. Die gesamte Szenerie verlegte die Dichterin nach England und schwärmte so von 'ihrem' Land . Den Wert Freiheit betont Sophie von La Roche in ihrem Reisebericht als wichtigen sehr oft. Denn trotz ihres vergleichsweise toleranten Ehemannes fühlt sie sich trotzdem eingeengt von den strengen Vorschriften für eine Dame besseren Standes im 18. Jahrhundert. England galt als Nation von Philosophen und des Fortschritts, was natürlich die Industrielle Revolution noch vorantrieb. Auch der Patriotismus und große Nationalstolz der Engländer war ein Vorbild für die Deutschen. Offenbar hatten diese damit schon solche Probleme wie unsere heutige Gesellschaft. Die Beziehung noch enger machten auch die intensiven Handelsbeziehung mit Großbritannien. 24 pp. Deutsch, Books<
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Julia Grubitzch:Schon der Gedanke: ¿Du siehst England¿, machte mich für Freude beben - Sophie von La Roches Bericht über eine Reise nach England
- Livres de poche 2009, ISBN: 3640274318
[EAN: 9783640274314], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literat… Plus…
[EAN: 9783640274314], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer des Jahres 1786 reiste Sophie von La Roche nach England. Um ihren Reisebericht besser verstehen zu können, sollte ein wichtiges Zeitphänomen des 18. Jahrhundert näher beleuchtet werden. Die Anglophilie. Verstärkt begannen die Menschen in dieser Zeit Englisch zu lernen und auch englische Literatur stärker zu lesen und zu beurteilen. Bewundert wurden die 'innere Geschlossenheit' und die soziale Errungenschaften wie Findlingshäuser und psychiatrische Anstalten. Voltaire hatte die Englandliebe in die Herzen der Deutschen eingepflanzt, so Michael Maurer . Unter dem Vorbild Großbritanniens habe sich das Bürgertum von der adelig-geprägten Gesellschaft abgelöst, schreibt Maurer. Die Beziehung Sophie von La Roche zum britischen Königreich reichen schon länger zurück, bis zu einen Aufenthalt ihres Mannes Georg von La Roche bei seinem Vater Graf Stadion . Unsere Dichterin lernt die englische Sprache vor allem über die Lektüre von Shakespeare, Swift und Richardson. 'Schon in ihrem Erstlingsroman wird Fräulein von Sternheim als englisches Mädchen gelobt' so Langner. Also auch in ihr Werk findet die Anglophilie Eingang. Die gesamte Szenerie verlegte die Dichterin nach England und schwärmte so von 'ihrem' Land . Den Wert Freiheit betont Sophie von La Roche in ihrem Reisebericht als wichtigen sehr oft. Denn trotz ihres vergleichsweise toleranten Ehemannes fühlt sie sich trotzdem eingeengt von den strengen Vorschriften für eine Dame besseren Standes im 18. Jahrhundert. England galt als Nation von Philosophen und des Fortschritts, was natürlich die Industrielle Revolution noch vorantrieb. Auch der Patriotismus und große Nationalstolz der Engländer war ein Vorbild für die Deutschen. Offenbar hatten diese damit schon solche Probleme wie unsere heutige Gesellschaft. Die Beziehung noch enger machten auch die intensiven Handelsbeziehung mit Großbritannien., Books<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer des Jahres 17… Plus…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer des Jahres 1786 reiste Sophie von La Roche nach England. Um ihren Reisebericht besser verstehen zu können, sollte ein wichtiges Zeitphänomen des 18. Jahrhundert näher beleuchtet werden. Die Anglophilie. Verstärkt begannen die Menschen in dieser Zeit Englisch zu lernen und auch englische Literatur stärker zu lesen und zu beurteilen. Bewundert wurden die ¿innere Geschlossenheit¿ und die soziale Errungenschaften wie Findlingshäuser und psychiatrische Anstalten. Voltaire hatte die Englandliebe in die Herzen der Deutschen eingepflanzt, so Michael Maurer . Unter dem Vorbild Grossbritanniens habe sich das Bürgertum von der adelig-geprägten Gesellschaft abgelöst, schreibt Maurer. Die Beziehung Sophie von La Roche zum britischen Königreich reichen schon länger zurück, bis zu einen Aufenthalt ihres Mannes Georg von La Roche bei seinem Vater Graf Stadion . Unsere Dichterin lernt die englische Sprache vor allem über die Lektüre von Shakespeare, Swift und Richardson. ¿Schon in ihrem Erstlingsroman wird Fräulein von Sternheim als englisches Mädchen gelobt¿ so Langner. Also auch in ihr Werk findet die Anglophilie Eingang. Die gesamte Szenerie verlegte die Dichterin nach England und schwärmte so von ¿ihrem¿ Land . Den Wert Freiheit betont Sophie von La Roche in ihrem Reisebericht als wichtigen sehr oft. Denn trotz ihres vergleichsweise toleranten Ehemannes fühlt sie sich trotzdem eingeengt von den strengen Vorschriften für eine Dame besseren Standes im 18. Jahrhundert. England galt als Nation von Philosophen und des Fortschritts, was natürlich die Industrielle Revolution noch vorantrieb. Auch der Patriotismus und grosse Nationalstolz der Engländer war ein Vorbild für die Deutschen. Offenbar hatten diese damit schon solche Probleme wie unsere heutige Gesellschaft. Die Beziehung noch enger machten auch die intensiven Handelsbeziehung mit Grossbritannien. Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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- Livres de poche ISBN: 9783640274314
*Schon der Gedanke: 'Du siehst England' machte mich für Freude beben - Sophie von La Roches Bericht über eine Reise nach England* - 3. Auflage / Taschenbuch für 17.95 € / Aus dem Bereich:… Plus…
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