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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die pädagogisch-psychologische Forschung hat belegen können, dass bereits im Grundschulalter von der Entwicklung fachspezifischer Schülerselbstkonzepte auszugehen ist. In dieser Hinsicht erscheint der Rechtschreibbereich allerdings erst wenig erforscht - was in Anbetracht seines Stellenwerts im schulischen Alltag verwundern muss. Aus diesem Grund sind die rechtschreibspezifischen Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern in einer Reihe von Studien eingehender untersucht worden. Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse längsschnittlicher Analysen beziehen sich auf (1) die Erfassung des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts, (2) seine Beziehungen zu den Rechtschreibleistungen, (3) die Bedeutung diktatbezogener Kausalattributionen sowie (4) die Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept, Leistungsangst und Selbstwertgefühl. Insgesamt belegen die Ergebnisse die kognitiv-motivationale Schlüsselrolle des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts für die Erklärung einschlägiger Schülerleistungen und Selbsteinschätzungen. Abschließend wird die Bedeutung dieser Befunde für künftige Forschungsbemühungen und für die pädagogische Praxis diskutiert. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, KS Omniscriptum Publishing Core >1<
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2. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Die pädagogisch-psychologische Forschung hat belegen können, dass bereits im Grundschulalter von der Entwicklung fachspezifischer Schülerselbstkonzepte auszugehen ist. In dieser Hinsicht erscheint der Rechtschreibbereich allerdings erst wenig erforscht - was in Anbetracht seines Stellenwerts im schulischen Alltag verwundern muss. Aus diesem Grund sind die rechtschreibspezifischen Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern in einer Reihe von Studien eingehender untersucht worden. Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse längsschnittlicher Analysen beziehen sich auf die Erfassung des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts, seine Beziehungen zu den Rechtschreibleistungen, die Bedeutung diktatbezogener Kausalattributionen sowie die Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept, Leistungsangst und Selbstwertgefühl. Insgesamt belegen die Ergebnisse die kognitiv-motivationale Schlüsselrolle des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts für die Erklärung einschlägiger Schülerleistungen und Selbsteinschätzungen. Abschließend wird die Bedeutung dieser Befunde für künftige Forschungsbemühungen und für die pädagogische Praxis diskutiert. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, AV Akademikerverlag Core >1<
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die pädagogisch-psychologische Forschung hat belegen können, dass bereits im Grundschulalter von der Entwicklung fachspezifischer Schülerselbstkonzepte auszugehen ist. In dieser Hinsicht erscheint der Rechtschreibbereich allerdings erst wenig erforscht - was in Anbetracht seines Stellenwerts im schulischen Alltag verwundern muss. Aus diesem Grund sind die rechtschreibspezifischen Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern in einer Reihe von Studien eingehender untersucht worden. Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse längsschnittlicher Analysen beziehen sich auf (1) die Erfassung des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts, (2) seine Beziehungen zu den Rechtschreibleistungen, (3) die Bedeutung diktatbezogener Kausalattributionen sowie (4) die Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept, Leistungsangst und Selbstwertgefühl. Insgesamt belegen die Ergebnisse die kognitiv-motivationale Schlüsselrolle des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts für die Erklärung einschlägiger Schülerleistungen und Selbsteinschätzungen. Abschliessend wird die Bedeutung dieser Befunde für künftige Forschungsbemühungen und für die pädagogische Praxis diskutiert. Bücher 22.0 cm x 15.0 cm x 1.2 cm mm , AV Akademikerverlag, Taschenbuch, AV Akademikerverlag<
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Faber, Günter: Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben Schulfachspezifische Analysen zu den Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern 2. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage - nouveau livre
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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die pädagogisch-psychologische Forschung hat belegen können, dass bereits im Grundschulalter von der Entwicklung fachspezifischer Schülerselbstkonzepte auszugehen ist. In dieser Hinsicht erscheint der Rechtschreibbereich allerdings erst wenig erforscht - was in Anbetracht seines Stellenwerts im schulischen Alltag verwundern muss. Aus diesem Grund sind die rechtschreibspezifischen Selbsteinschätzungen von Grundschulkindern in einer Reihe von Studien eingehender untersucht worden. Die in dieser Arbeit berichteten Ergebnisse längsschnittlicher Analysen beziehen sich auf (1) die Erfassung des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts, (2) seine Beziehungen zu den Rechtschreibleistungen, (3) die Bedeutung diktatbezogener Kausalattributionen sowie (4) die Zusammenhänge zwischen Selbstkonzept, Leistungsangst und Selbstwertgefühl. Insgesamt belegen die Ergebnisse die kognitiv-motivationale Schlüsselrolle des rechtschreibspezifischen Selbstkonzepts für die Erklärung einschlägiger Schülerleistungen und Selbsteinschätzungen. Abschließend wird die Bedeutung dieser Befunde für künftige Forschungsbemühungen und für die pädagogische Praxis diskutiert. Trade Books>Trade Paperback>Social Sciences>Sociology>Sociology, KS Omniscriptum Publishing Core >1<
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Informations détaillées sur le livre - Selbstkonzept, Kausalattributionen und Leistungsangst im Rechtschreiben Gïnter Faber Author
EAN (ISBN-13): 9783639424119 ISBN (ISBN-10): 3639424115 Version reliée Livre de poche Date de parution: 20120802 Editeur: AV Akademikerverlag Core >1 188 Pages Poids: 0,302 kg Langue: deu
Livre dans la base de données depuis 2012-07-20T02:42:41+02:00 (Paris) Page de détail modifiée en dernier sur 2024-04-10T08:30:22+02:00 (Paris) ISBN/EAN: 9783639424119
ISBN - Autres types d'écriture: 3-639-42411-5, 978-3-639-42411-9 Autres types d'écriture et termes associés: Auteur du livre: günter faber Titre du livre: rechtschreiben, selbstkonzept
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