Annekatrin Weiß:
Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens - Livres de poche
2014, ISBN: 9783638708562
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Univer… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Weihnachtskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Fest assoziiert man im alltäglichen Sinne etwas Besonderes, ein positiver Anlass, gemeinsam mit Bekannten und Freunden zusammen zu sein. Aufgrund von individuellen Erfahrungen verbindet jeder Mensch verschiedene Vorstellungen mit einem Fest. Eines jedoch darf selten fehlen: das Festmahl, wie Helga Maria Wolf kurz und bündig schreibt: 'Kein Fest ohne Mahl.' In diesem Zusammenhang stellt Ingeborg Weber-Kellermann ein Paradebeispiel heraus: 'Wenn man von Weihnachten spricht, dann erwacht für viele als erstes die Assoziation zu gutem Essen. Es riecht zugleich nach Gänsebraten und Pfefferkuchen. Tatsächlich ist das gemeinsame gute Essen und Trinken wohl das älteste soziale Element jeder großen Festzeit.' Ebenso widmet sich Nina Gockerell dieser Thematik und scheint Weber-Kellermanns Annahmen in ihrer Abhandlung 'Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840-1940' zu bestätigen: 'Da von allen Kulturgütern die eßbaren am vergänglichsten sind, kommt derlei Materialien - neben Rezepten und schriftlich erinnerten Genüssen - eine wichtige Rolle als Zeugnis dieses unvegeßlichen Anteils am weihnachtlichen Geschehen zu.' Das Festtagsmahl und dessen Zutaten - Welche Bedeutung hatte es in früheren Zeiten Findet man Parallelen zur heutigen Symbolik der festlichen Speisen Ändert sich im Strom der Geschichte auch der weihnachtliche Speiseplan Oder findet man Indizien für Überlieferung und Traditionsbewusstsein Was ist von der ursprünglichen Bedeutung dieser Genüsse heute noch erkennbar Zur Klärung dieser Fragen soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens geben, wobei hierfür Personen zum selbigen Thema befragt werden., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x4 mm, 48, [GW: 84g], Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung, Internationaler Versand<
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Annekatrin Weiß:
Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens - Livres de poche
2007, ISBN: 363870856X
[EAN: 9783638708562], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Aug 2007], WEIHNACHTSKULTUR, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbe… Plus…
[EAN: 9783638708562], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Aug 2007], WEIHNACHTSKULTUR, This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Weihnachtskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Fest assoziiert man im alltäglichen Sinne etwas Besonderes, ein positiver Anlass, gemeinsam mit Bekannten und Freunden zusammen zu sein. Aufgrund von individuellen Erfahrungen verbindet jeder Mensch verschiedene Vorstellungen mit einem Fest. Eines jedoch darf selten fehlen: das Festmahl, wie Helga Maria Wolf kurz und bündig schreibt: 'Kein Fest ohne Mahl.' In diesem Zusammenhang stellt Ingeborg Weber-Kellermann ein Paradebeispiel heraus: 'Wenn man von Weihnachten spricht, dann erwacht für viele als erstes die Assoziation zu gutem Essen. Es riecht zugleich nach Gänsebraten und Pfefferkuchen. Tatsächlich ist das gemeinsame gute Essen und Trinken wohl das älteste soziale Element jeder großen Festzeit.' Ebenso widmet sich Nina Gockerell dieser Thematik und scheint Weber-Kellermanns Annahmen in ihrer Abhandlung 'Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840-1940' zu bestätigen: 'Da von allen Kulturgütern die eßbaren am vergänglichsten sind, kommt derlei Materialien - neben Rezepten und schriftlich erinnerten Genüssen - eine wichtige Rolle als Zeugnis dieses unvegeßlichen Anteils am weihnachtlichen Geschehen zu.' Das Festtagsmahl und dessen Zutaten - Welche Bedeutung hatte es in früheren Zeiten Findet man Parallelen zur heutigen Symbolik der festlichen Speisen Ändert sich im Strom der Geschichte auch der weihnachtliche Speiseplan Oder findet man Indizien für Überlieferung und Traditionsbewusstsein Was ist von der ursprünglichen Bedeutung dieser Genüsse heute noch erkennbar Zur Klärung dieser Fragen soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens geben, wobei hierfür Personen zum selbigen Thema befragt werden. 48 pp. Deutsch, Books<
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Annekatrin Weiß:
Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens - Livres de poche
2007, ISBN: 363870856X
[EAN: 9783638708562], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], WEIHNACHTSKULTUR, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwi… Plus…
[EAN: 9783638708562], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], WEIHNACHTSKULTUR, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Weihnachtskultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Fest assoziiert man im alltäglichen Sinne etwas Besonderes, ein positiver Anlass, gemeinsam mit Bekannten und Freunden zusammen zu sein. Aufgrund von individuellen Erfahrungen verbindet jeder Mensch verschiedene Vorstellungen mit einem Fest. Eines jedoch darf selten fehlen: das Festmahl, wie Helga Maria Wolf kurz und bündig schreibt: 'Kein Fest ohne Mahl.' In diesem Zusammenhang stellt Ingeborg Weber-Kellermann ein Paradebeispiel heraus: 'Wenn man von Weihnachten spricht, dann erwacht für viele als erstes die Assoziation zu gutem Essen. Es riecht zugleich nach Gänsebraten und Pfefferkuchen. Tatsächlich ist das gemeinsame gute Essen und Trinken wohl das älteste soziale Element jeder großen Festzeit.' Ebenso widmet sich Nina Gockerell dieser Thematik und scheint Weber-Kellermanns Annahmen in ihrer Abhandlung 'Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840-1940' zu bestätigen: 'Da von allen Kulturgütern die eßbaren am vergänglichsten sind, kommt derlei Materialien - neben Rezepten und schriftlich erinnerten Genüssen - eine wichtige Rolle als Zeugnis dieses unvegeßlichen Anteils am weihnachtlichen Geschehen zu.' Das Festtagsmahl und dessen Zutaten - Welche Bedeutung hatte es in früheren Zeiten Findet man Parallelen zur heutigen Symbolik der festlichen Speisen Ändert sich im Strom der Geschichte auch der weihnachtliche Speiseplan Oder findet man Indizien für Überlieferung und Traditionsbewusstsein Was ist von der ursprünglichen Bedeutung dieser Genüsse heute noch erkennbar Zur Klärung dieser Fragen soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens geben, wobei hierfür Personen zum selbigen Thema befragt werden., Books<
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Annekatrin Weiss,Claudia Felsch:
Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens - Livres de poche
2005, ISBN: 9783638708562
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Weihnach… Plus…
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Weihnachtskultur, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Fest assoziiert man im alltäglichen Sinne etwas Besonderes, ein positiver Anlass, gemeinsam mit Bekannten und Freunden zusammen zu sein. Aufgrund von individuellen Erfahrungen verbindet jeder Mensch verschiedene Vorstellungen mit einem Fest. Eines jedoch darf selten fehlen: das Festmahl, wie Helga Maria Wolf kurz und bündig schreibt: "Kein Fest ohne Mahl." In diesem Zusammenhang stellt Ingeborg Weber-Kellermann ein Paradebeispiel heraus: "Wenn man von Weihnachten spricht, dann erwacht für viele als erstes die Assoziation zu gutem Essen. Es riecht zugleich nach Gänsebraten und Pfefferkuchen. Tatsächlich ist das gemeinsame gute Essen und Trinken wohl das älteste soziale Element jeder grossen Festzeit." Ebenso widmet sich Nina Gockerell dieser Thematik und scheint Weber-Kellermanns Annahmen in ihrer Abhandlung "Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Süddeutschland und Österreich 1840-1940" zu bestätigen: "Da von allen Kulturgütern die essbaren am vergänglichsten sind, kommt derlei Materialien - neben Rezepten und schriftlich erinnerten Genüssen - eine wichtige Rolle als Zeugnis dieses unvegesslichen Anteils am weihnachtlichen Geschehen zu." Das Festtagsmahl und dessen Zutaten - Welche Bedeutung hatte es in früheren Zeiten? Findet man Parallelen zur heutigen Symbolik der festlichen Speisen? Ändert sich im Strom der Geschichte auch der weihnachtliche Speiseplan? Oder findet man Indizien für Überlieferung und Traditionsbewusstsein? Was ist von der ursprünglichen Bedeutung dieser Genüsse heute noch erkennbar? Zur Klärung dieser Fragen soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens geben, wobei Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Weiß, Annekatrin; Felsch, Claudia:
Die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens - nouveau livre
2007, ISBN: 363870856X
2. Auflage Kartoniert / Broschiert Weihnachtskultur, mit Schutzumschlag 11, [PU:GRIN Verlag]
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