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Deleuze und die Psychoanalyse: Ein Streit
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Deleuze und die Psychoanalyse: Ein Streit - Livres de poche

ISBN: 3037340975

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Deleuze und die Psychoanalyse. Ein Streit (Subjektile) - Monique David-Ménard
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Monique David-Ménard:

Deleuze und die Psychoanalyse. Ein Streit (Subjektile) - Livres de poche

ISBN: 3037340975

[SR: 1945883], Taschenbuch, [EAN: 9783037340974], Diaphanes, Diaphanes, Book, [PU: Diaphanes], Diaphanes, 3138111, Philosophie, 3138131, Ästhetik, 392151011, Allgemein, 3138121, Anthropol… Plus…

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David-Ménard, Monique:
Deleuze und die Psychoanalyse. Ein Streit - livre d'occasion

ISBN: 9783037340974

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Monique David-Ménard:
Deleuze und die Psychoanalyse - Première édition

2009, ISBN: 9783037340974

Livres de poche

Ein Streit, [ED: 1], Softcover, Buch, [PU: diaphanes]

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Deleuze und die Psychoanalyse - Livres de poche

2009, ISBN: 9783037340974

Ein Streit, Softcover, Buch, [PU: diaphanes]

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Données bibliographiques du meilleur livre correspondant

Détails sur le livre
Deleuze und die Psychoanalyse

Unverhofft und aufs Neue öffnet Monique David-Ménard die Diskussion zwischen Deleuze und der Psychoanalyse. Sie platziert diese seit langem für unmöglich gehaltene oder zu rein polemischen Zwecken konstruierte Begegnung an einem Kreuzungspunkt, den sie eigens hierfür entwirft: Er verbindet die deleuzianische Philosophie der übereinstimmungslosen Differenzen, die Denken und Leben erfinden lassen, mit einer von Freud und Lacan genährten psychoanalytischen Praxis und ihren aktuellen Fragen. Während Lacan einst in Deleuzes Einführung zu Sacher-Masoch das Intelligenteste sah, was es über Sadismus und Masochismus zu lesen gebe, bezieht sich die letzte Arbeit von Deleuze und Guattari, Was ist Philosophie?, kaum noch auf die lange Auseinandersetzung, die die beiden mit Lacan und der Psychoanalyse, insbesondere im Anti-Ödipus, geführt haben. Bedeutet dies aber, dass die Philosophie der Kunst und der "Wahrnehmungsblöcke", die sie in ihrem letzen Buch entwerfen, die Psychoanalyse überwindet? Dass jede Anspielung auf die Triebwandlungen und auf die Notwendigkeit, ein neues Hören zu öffnen, sowie eine Therapie der Psychosen zu entwerfen, nun überflüssig geworden ist? Dass es nicht mehr notwendig ist, auf angemessenere Weise Verwerfung, Verdrängung und Verleugnung, d.h. die Mechanismen von Psychose, Neurose und Perversion zu verstehen und mit ihnen umzugehen? Sicher ist genau das Gegenteil der Fall. Und gerade die späte Philosophie von Deleuze erlaubt es, die für die Psychoanalyse fundamentale Frage der Übertragung sowie ihre Theorie und Praxis der Negativität neu zu entwerfen. Und für das Denken tritt die Frage auf, inwieweit die Gefahren der Verrücktheit die Philosophie zwingen, neue Wege zu beschreiten.

Informations détaillées sur le livre - Deleuze und die Psychoanalyse


EAN (ISBN-13): 9783037340974
ISBN (ISBN-10): 3037340975
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2009
Editeur: diaphanes
186 Pages
Poids: 0,253 kg
Langue: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 9783037340974

ISBN - Autres types d'écriture:
3-03734-097-5, 978-3-03734-097-4
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: nard, lacan, david menard, david ménard monique, david menar, sacher masoch
Titre du livre: deleuze und die psychoanalyse, subjektile, dele


Données de l'éditeur

Auteur: Monique David-Ménard
Titre: Subjektile; Deleuze und die Psychoanalyse - Ein Streit
Editeur: Diaphanes
186 Pages
Date de parution: 2009-11-27
Zürich-Berlin
Imprimé / Fabriqué en
Traducteur: Franziska Schottmann
Poids: 0,253 kg
Langue: Allemand
24,95 € (DE)
30,00 CHF (CH)
Not available, publisher indicates OP

BC; Hardcover, Softcover / Psychologie/Psychoanalyse; Psychoanalyse; Gilles Deleuze; Jacques Lacan; Psychoanalyse; Philosophie

Unverhofft und aufs Neue öffnet Monique David-Ménard die Diskussion zwischen Deleuze und der Psychoanalyse. Sie platziert diese seit langem für unmöglich gehaltene oder zu rein polemischen Zwecken konstruierte Begegnung an einem Kreuzungspunkt, den sie eigens hierfür entwirft: Er verbindet die deleuzianische Philosophie der übereinstimmungslosen Differenzen, die Denken und Leben erfinden lassen, mit einer von Freud und Lacan genährten psychoanalytischen Praxis und ihren aktuellen Fragen.

Während Lacan einst in Deleuzes Einführung zu Sacher-Masoch das Intelligenteste sah, was es über Sadismus und Masochismus zu lesen gebe, bezieht sich die letzte Arbeit von Deleuze und Guattari, Was ist Philosophie?, kaum noch auf die lange Auseinandersetzung, die die beiden mit Lacan und der Psychoanalyse, insbesondere im Anti-Ödipus, geführt haben. Bedeutet dies aber, dass die Philosophie der Kunst und der »Wahrnehmungsblöcke«, die sie in ihrem letzen Buch entwerfen, die Psychoanalyse überwindet? Dass jede Anspielung auf die Triebwandlungen und auf die Notwendigkeit, ein neues Hören zu öffnen, sowie eine Therapie der Psychosen zu entwerfen, nun überflüssig geworden ist? Dass es nicht mehr notwendig ist, auf angemessenere Weise Verwerfung, Verdrängung und Verleugnung, d.h. die Mechanismen von Psychose, Neurose und Perversion zu verstehen und mit ihnen umzugehen?

Sicher ist genau das Gegenteil der Fall. Und gerade die späte Philosophie von Deleuze erlaubt es, die für die Psychoanalyse fundamentale Frage der Übertragung sowie ihre Theorie und Praxis der Negativität neu zu entwerfen. Und für das Denken tritt die Frage auf, inwieweit die Gefahren der Verrücktheit die Philosophie zwingen, neue Wege zu beschreiten.



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