Rebecca Elisabeth Meyer:Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson
- Livres de poche 2021, ISBN: 9783640514953
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Publishing], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswa… Plus…
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Publishing], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Begriffsdefinitionen 'Leistungsmotiv' und 'Leistungsmotivation'Als Einstieg in unser Thema 'Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson' wählten wir zunächst die zentralen Begriffe der Leistungsmotivation und des Leistungsmotivs. So schreibt Zimbardo (1995: 436): 'Es scheint kein universelles Leistungsmotiv zu geben. Bei vielen Menschen ist jedoch das Bedürfnis nach Leistung Ansporn und Lenker des Verhaltens. Es beeinflusst auch ihre Wahrnehmungen vieler Situationen und Interpretationen eigenen und fremden Verhaltens'. Hiermit wird ausgedrückt, dass es nicht einen speziellen Grund gibt Leistung zu erbringen. Die Motive sind individuell unterschiedlich, das heißt, dass Menschen persönliche Gründe haben, warum sie eine Leistung erbringen. Durch das Leistungsmotiv1 ist nicht nur das Verhalten, sondern auch die eigene Wahrnehmung verzerrt. Besonders Henry Murray1 befasste sich mit dem Leistungsmotiv. Im Jahre 1938 postulierte er in seinem Werk 'Explorations in personality' neben anderen Bedürfnissen das Bedürfnis nach Leistung, welches als Bedürfnis nach dem Bewältigen von Aufgaben, die als Herausforderung erlebt werden, definiert wird. Das 'Bedürfnis, etwas zu leisten' fällt bei unterschiedlichen Menschen verschieden stark aus und beeinflusst die Neigung von Menschen nach Erfolg zu streben und ihre eigenen Leistungen zu beeinflussen. Sein Ziel bestand darin, diese Bedürfnisse (Motive) im Sinne von überdauernden Dispositionen anhand bestimmter Indikatoren sichtbar zu machen.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, [SC: 2.60], Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x2 mm, 16, [GW: 40g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Rebecca Elisabeth Meyer:Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson
- Livres de poche 2010, ISBN: 3640514955
[EAN: 9783640514953], Neubuch, [SC: 2.9], [PU: GRIN Publishing], LERNMOTIVATION; RINGWURFVERSUCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im F… Plus…
[EAN: 9783640514953], Neubuch, [SC: 2.9], [PU: GRIN Publishing], LERNMOTIVATION; RINGWURFVERSUCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Begriffsdefinitionen 'Leistungsmotiv' und 'Leistungsmotivation'Als Einstieg in unser Thema 'Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson' wählten wir zunächst die zentralen Begriffe der Leistungsmotivation und des Leistungsmotivs. So schreibt Zimbardo (1995: 436): 'Es scheint kein universelles Leistungsmotiv zu geben. Bei vielen Menschen ist jedoch das Bedürfnis nach Leistung Ansporn und Lenker des Verhaltens. Es beeinflusst auch ihre Wahrnehmungen vieler Situationen und Interpretationen eigenen und fremden Verhaltens'. Hiermit wird ausgedrückt, dass es nicht einen speziellen Grund gibt Leistung zu erbringen. Die Motive sind individuell unterschiedlich, das heißt, dass Menschen persönliche Gründe haben, warum sie eine Leistung erbringen. Durch das Leistungsmotiv1 ist nicht nur das Verhalten, sondern auch die eigene Wahrnehmung verzerrt. Besonders Henry Murray1 befasste sich mit dem Leistungsmotiv. Im Jahre 1938 postulierte er in seinem Werk 'Explorations in personality' neben anderen Bedürfnissen das Bedürfnis nach Leistung, welches als Bedürfnis nach dem Bewältigen von Aufgaben, die als Herausforderung erlebt werden, definiert wird. Das 'Bedürfnis, etwas zu leisten' fällt bei unterschiedlichen Menschen verschieden stark aus und beeinflusst die Neigung von Menschen nach Erfolg zu streben und ihre eigenen Leistungen zu beeinflussen. Sein Ziel bestand darin, diese Bedürfnisse (Motive) im Sinne von überdauernden Dispositionen anhand bestimmter Indikatoren sichtbar zu machen. 16 pp. Deutsch, Books<
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Rebecca Elisabeth Meyer:Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson
- Livres de poche 2010, ISBN: 3640514955
[EAN: 9783640514953], Neubuch, [SC: 2.6], [PU: GRIN Publishing], LERNMOTIVATION; RINGWURFVERSUCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im F… Plus…
[EAN: 9783640514953], Neubuch, [SC: 2.6], [PU: GRIN Publishing], LERNMOTIVATION; RINGWURFVERSUCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Begriffsdefinitionen 'Leistungsmotiv' und 'Leistungsmotivation'Als Einstieg in unser Thema 'Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson' wählten wir zunächst die zentralen Begriffe der Leistungsmotivation und des Leistungsmotivs. So schreibt Zimbardo (1995: 436): 'Es scheint kein universelles Leistungsmotiv zu geben. Bei vielen Menschen ist jedoch das Bedürfnis nach Leistung Ansporn und Lenker des Verhaltens. Es beeinflusst auch ihre Wahrnehmungen vieler Situationen und Interpretationen eigenen und fremden Verhaltens'. Hiermit wird ausgedrückt, dass es nicht einen speziellen Grund gibt Leistung zu erbringen. Die Motive sind individuell unterschiedlich, das heißt, dass Menschen persönliche Gründe haben, warum sie eine Leistung erbringen. Durch das Leistungsmotiv1 ist nicht nur das Verhalten, sondern auch die eigene Wahrnehmung verzerrt. Besonders Henry Murray1 befasste sich mit dem Leistungsmotiv. Im Jahre 1938 postulierte er in seinem Werk 'Explorations in personality' neben anderen Bedürfnissen das Bedürfnis nach Leistung, welches als Bedürfnis nach dem Bewältigen von Aufgaben, die als Herausforderung erlebt werden, definiert wird. Das 'Bedürfnis, etwas zu leisten' fällt bei unterschiedlichen Menschen verschieden stark aus und beeinflusst die Neigung von Menschen nach Erfolg zu streben und ihre eigenen Leistungen zu beeinflussen. Sein Ziel bestand darin, diese Bedürfnisse (Motive) im Sinne von überdauernden Dispositionen anhand bestimmter Indikatoren sichtbar zu machen. 16 pp. Deutsch, Books<
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Rebecca Elisabeth Meyer:Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson
- Livres de poche 2010, ISBN: 3640514955
[EAN: 9783640514953], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], LERNMOTIVATION; RINGWURFVERSUCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich … Plus…
[EAN: 9783640514953], Neubuch, [PU: GRIN Publishing], LERNMOTIVATION; RINGWURFVERSUCH, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Begriffsdefinitionen 'Leistungsmotiv' und 'Leistungsmotivation'Als Einstieg in unser Thema 'Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson' wählten wir zunächst die zentralen Begriffe der Leistungsmotivation und des Leistungsmotivs. So schreibt Zimbardo (1995: 436): 'Es scheint kein universelles Leistungsmotiv zu geben. Bei vielen Menschen ist jedoch das Bedürfnis nach Leistung Ansporn und Lenker des Verhaltens. Es beeinflusst auch ihre Wahrnehmungen vieler Situationen und Interpretationen eigenen und fremden Verhaltens'. Hiermit wird ausgedrückt, dass es nicht einen speziellen Grund gibt Leistung zu erbringen. Die Motive sind individuell unterschiedlich, das heißt, dass Menschen persönliche Gründe haben, warum sie eine Leistung erbringen. Durch das Leistungsmotiv1 ist nicht nur das Verhalten, sondern auch die eigene Wahrnehmung verzerrt. Besonders Henry Murray1 befasste sich mit dem Leistungsmotiv. Im Jahre 1938 postulierte er in seinem Werk 'Explorations in personality' neben anderen Bedürfnissen das Bedürfnis nach Leistung, welches als Bedürfnis nach dem Bewältigen von Aufgaben, die als Herausforderung erlebt werden, definiert wird. Das 'Bedürfnis, etwas zu leisten' fällt bei unterschiedlichen Menschen verschieden stark aus und beeinflusst die Neigung von Menschen nach Erfolg zu streben und ihre eigenen Leistungen zu beeinflussen. Sein Ziel bestand darin, diese Bedürfnisse (Motive) im Sinne von überdauernden Dispositionen anhand bestimmter Indikatoren sichtbar zu machen. 16 pp. Deutsch, Books<
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Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson
- nouveau livre2007, ISBN: 9783640514953
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmo… Plus…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Lernmotivation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Begriffsdefinitionen "Leistungsmotiv" und "Leistungsmotivation" Als Einstieg in unser Thema "Die Theorie der Leistungsmotivation nach John Atkinson" wählten wir zunächst die zentralen Begriffe der Leistungsmotivation und des Leistungsmotivs. So schreibt Zimbardo (1995: 436): "Es scheint kein universelles Leistungsmotiv zu geben. Bei vielen Menschen ist jedoch das Bedürfnis nach Leistung Ansporn und Lenker des Verhaltens. Es beeinflusst auch ihre Wahrnehmungen vieler Situationen und Interpretationen eigenen und fremden Verhaltens". Hiermit wird ausgedrückt, dass es nicht einen speziellen Grund gibt Leistung zu erbringen. Die Motive sind individuell unterschiedlich, das heisst, dass Menschen persönliche Gründe haben, warum sie eine Leistung erbringen. Durch das Leistungsmotiv1 ist nicht nur das Verhalten, sondern auch die eigene Wahrnehmung verzerrt. Besonders Henry Murray1 befasste sich mit dem Leistungsmotiv. Im Jahre 1938 postulierte er in seinem Werk "Explorations in personality" neben anderen Bedürfnissen das Bedürfnis nach Leistung, welches als Bedürfnis nach dem Bewältigen von Aufgaben, die als Herausforderung erlebt werden, definiert wird. Das "Bedürfnis, etwas zu leisten" fällt bei unterschiedlichen Menschen verschieden stark aus und beeinflusst die Neigung von Menschen nach Erfolg zu streben und ihre eigenen Leistungen zu beeinflussen. Sein Ziel bestand darin, diese Bedürfnisse (Motive) im Sinne von überdauernden Dispositionen anhand bestimmter Indikatoren sichtbar zu machen. Bücher 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, GRIN<
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