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Flächenland: Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen - Edwin A. Abbott
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Edwin A. Abbott:

Flächenland: Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen - Première édition

2009, ISBN: 9783940185150

Livres de poche

Vorwort: Gitta Peyn, Übersetzer: Antje Kaehler, Rabaka-Publishing, Taschenbuch, Auflage: 1., vollst. neu übers. Aufl. 172 Seiten, Publiziert: 2009-03-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Ve… Plus…

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Abbott, Edwin A.:

Flächenland - Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen - Livres de poche

2009, ISBN: 9783940185150

[ED: Paperback], [PU: RaBaKa-Publishing], CH, [SC: 0.00], wie neu, gewerbliches Angebot, 160x114 mm, 172, [GW: 172g], Banküberweisung, Lastschrift, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung, Inter… Plus…

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Abbott, Edwin A.:
"Flatland" - ein Märchen mit vielerlei Dimensionen - Livres de poche

2009

ISBN: 9783940185150

[ED: Taschenbuch], [PU: RaBaKa-Publishing], leichte Lagerungs- und Gebrauchsspuren, DE, [SC: 2.50], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 160x114 mm, 172, [GW: 300g], Banküberweisung… Plus…

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Edwin A., Abbott, Kaehler Antje und Peyn Gitta:
Flächenland: Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen - Livres de poche

2009, ISBN: 3940185159

[EAN: 9783940185150], Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Rabaka-Publishing], 172 Seiten; 9783940185150.3 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500, Books

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Kaehler Antje Abbott Edwin A., Peyn Gitta:
Flächenland: Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen - Livres de poche

2009, ISBN: 9783940185150

172 Seiten; paperback 9783940185150.3 Versandkostenfreie Lieferung, [PU:Rabaka-Publishing]

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Données bibliographiques du meilleur livre correspondant

Détails sur le livre
Flächenland: Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen

Bereits 1884 bezauberte Edwin A. Abbott's "Flächenland - Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen" erstmals die englischsprachige Welt. Wie nimmt ein rechtwinkliges Geschöpf eine zweidimensionale Welt wahr? Wie könnte die Natur seiner Gesellschaft beschaffen sein? Wie erfährt es eindimensionale Welten? Und an welche Grenzen stößt es, wenn es den dreidimensionalen Raum bereist?

Informations détaillées sur le livre - Flächenland: Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen


EAN (ISBN-13): 9783940185150
ISBN (ISBN-10): 3940185159
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2009
Editeur: Rabaka-Publishing
172 Pages
Poids: 0,167 kg
Langue: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 9783940185150

ISBN - Autres types d'écriture:
3-940185-15-9, 978-3-940185-15-0
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: kähler, edwin abbott, abbot, ott, kaehler, gitta peyn
Titre du livre: flatland, flachenland, dimension, flã chenland, vielen, flaechenland, gebr flächenland ein märchen mit vielerlei dimensionen


Données de l'éditeur

Auteur: Edwin A. Abbott
Titre: Flächenland; Flatland: A Romance of Many Dimensions - Ein Märchen mit vielerlei Dimensionen
Editeur: RaBaKa-Publishing
Date de parution: 2009-03-30
Traducteur: Antje Kaehler (Anglais)
Poids: 0,172 kg
Langue: Allemand
8,40 € (DE)
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BA; PB; Taschenbuch / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Klassische Belletristik: allgemein und literarisch; Englische Literatur; Belletristik; Geometrie; englische Literatur; ökologisches Lernen; Welterfahrung; Liberalismus; Edwin A. Abbott; Schüler, Eltern, Mathematikinteressierte, Geometrieinteressierte, Menschen die sich für liberales Denken begeistern

Es gibt Bücher, die lösen solch eine gewaltige Flut an Erkenntnissen, Assoziationen und neuen Modellansätzen aus, dass es einen schier überwältigt. Und es gibt Bücher, die klein und zart wirken und in denen adamantene Wahrheiten verborgen sind, die sich in die eigene Seele und das Gerüst der Glaubenssätze hineinbohren und dort nicht mehr herauszubekommen sind, tiefer eindringen und am Ende alles verändern. Ich liebe Bücher, die beides können. Es gibt Autoren, die sind laut und eindringlich. Sie schenken einem die komplexe Fülle ihres eigenen Wissens, wagen Schachtelsätze und besitzen den Mut, dazu zu sagen: Wahrheiten sind niemals einfach, und die wissenschaftliche, die systemische, die strukturelle Art zu schreiben – jene Art, die die Komplexität berücksichtigt – ist die einzige Art, die Wahrheiten zum Ausdruck zu bringen. Dies sind die Wissenschaftler unter den Autoren. Dann gibt es Autoren, die bedienen sich der Idee der Komplexität, nämlich, dass nicht alles gleichzeitig mit allem anderen verbunden werden kann, und betonen die Löcher in der Semantik, um auf diese Weise der individuellen Erkenntnis Raum zu verschaffen. Sie sagen, die Wahrheit ist so individuell, dass sie der Erkenntnis gleicht. Dies sind die Künstler unter den Autoren. Und dann gibt es Autoren, die ihre Weisheiten beiläufig schenken, die sich keine asiatischen Blumenketten um den Hals hängen, sondern die, mit Beispielen oder Geschichten, ökologisch schreiben und damit den Wissenschaftlern und den Künstlern zeigen, dass in der Einfachheit der Sprache dennoch beide Aspekte der Komplexität, Vernetzung und Lücke, erfüllt werden können. Dies sind die Autoren, die wirklich für Menschen schreiben, und ihre Art, „Wahrheit“ zu sagen, findet gar nicht wirklich statt, da sie sowohl das Auffinden der Lücke als auch der Vernetzung ganz demjenigen überlassen, der sie liest. „Flatland“, hier korrekt auf Geometrie bezogen mit „Flächenland“ übersetzt, ist ein Buch, das eine Erkenntnisflut auslöst, und dennoch ist es klein und zart. Es besitzt die sprachliche Tiefe, die man in der Regel nur bei Altphilologen findet, die sozialkritische Eleganz, zu der scheinbar nur Mathematiker oder Physiker fähig sind und die sanfte Art der Theologen, zum spirituellen Fragen anzuregen. Edwin Abbott war Altphilologe, war Mathematiker, war Theologe. Aber vor allem war er Schullehrer, beziehungsweise schon 1885 mit nur 26 Jahren Schulleiter der City of London School. In Wikipedia findet man die Bezeichnung „mathematische Satire“ für sein Werk „Flächenland“, und es gibt wohl kaum eine Bezeichnung, die dieser Arbeit weniger gerecht wird. „Flächenland“ ist mehr als nur eine Satire, und, gründlich gelesen, auch sehr viel weniger. Es ist ein Buch, das drei Themen gleichzeitig behandelt: ökologisches Lernen, liberales Denken und das Hinterfragen von Glaubenssätzen. Ich habe dieses Vorwort im Geiste wohl fünfzigmal umgeschrieben, und keine Version wurde dem gerecht, was Abbott mit „Flächenland“ in mir auslöste und hoffentlich in den Lesern auslösen wird. Zuerst hatte mich die Geschichte oder das Gerücht berührt, dass Abbott „Flächenland“ für seinen Enkel geschrieben haben soll, um diesem eine Möglichkeit zu bieten, sich der Mathematik, den Wissenschaften als Ganzes (hier am Beispiel der Geometrie) motivationell zu nähern. Wir alle lernen die Dinge, die wir lernen, vor dem Hintergrund dessen, was wir wissen und glauben. Wir alle lernen am besten so, dass sich das neue Wissen möglichst vielfältig in das einzuprägen vermag, was bereits da ist. Und wir brauchen Geschichten und vielfältige Assoziationsmöglichkeiten, um das neue Wissen aus verschiedenen Gesichtspunkten heraus zu beleuchten. Abbott greift insofern mit seiner Bemühung, die geometrischen Dimensionen zu vermitteln, modernen Lerntheorien voraus. Parallel vermittelt er die Grundzüge liberalen Denkens in beispielhafter Kritik des großen Gleichmachens, indem er in der Farbrevolte der Unregelmäßigen zeigt, worin die Gefahren liegen, wenn Massen oder niedere Geister versuchen, an die Macht zu gelangen. In diesem Denken, in dieser Analogie, liegt nicht nur eine durchaus satirische Kritik am damaligen Aufkommen politischer Ambitionen der Abschaffung der Klassengesellschaft, sondern auch ein Ansatz dafür, sich der heutigen Massenkultur und dem Untergehen wahren demokratischen Gedankenguts auf neue Weise zu nähern. Und schließlich zeigt Abbott dem Leser, wie stark all unsere Vorstellungen davon, wie die Welt beschaffen ist, beschaffen zu sein hat, determiniert, was wir erleben und was „nicht wahr sein darf“. Somit ist „Flächenland“ außerdem eine Lektion im Hinterfragen individueller Glaubenssätze. Vermutlich war zu jeder Zeit ein Lieblingssatz aller Sozialkritiker, „Noch nie war X so stark vertreten wie heute“, und doch wage ich es, diesen Satz zu benutzen, indem ich sage: Vermutlich war die Vielfalt der Glaubenssätze der Menschen noch nie so groß und die Anzahl der Wächter der Glaubenssätze noch nie so vielfältig wie heute. Die moderne Massenkultur und die Überschüttung des Individuums mit sozialer, politischer und technologischer Komplexität führten in ein globalisiertes Riesenei unterschiedlicher Realitätstunnel, welche das Individuum mit einer Ignoranz verteidigt, die jener des Königs aus dem Linienland und der des Rechtwinkligen aus Flächenland gleicht, als der Kugelförmige kommt, um ihm zu zeigen, dass es ein Darüber-Hinaus gibt. Doch kein Realitätstunnel, wie ausgefeilt sein Entwurf auch immer sein mag, wie brutal seine Engführung auch immer verteidigt wird, vermag von sich in Anspruch zu nehmen, die Wahrheit zu sein, auch wenn es genau das ist, was die Verfechter und Verteidiger der Realitätstunnel immer tun. Und da es heute so viele unterschiedliche davon gibt, fühlt sich fast jeder bedroht, kommt doch der Verlust des Realitätstunnels dem Verlust der Ich-Identifikation gleich, was wiederum gleichbedeutend wäre mit dem Tod. Insofern ist jede Kritik am Realitätstunnel dem Einzelnen lebensbedrohlich. Gleichzeitig führt die Erkenntnis des auch anders Möglichen der Wahrheit unweigerlich in einen Relativismus, der selbst nur in Willkür münden kann. Wo wir beginnen, jede Wahrheit als wahr für das Individuum zu begreifen, sind wir oftmals zu einer Toleranz gezwungen, die selbst nicht mehr toleriert werden kann, da sie in vielen Aspekten allen Erkenntnissen aus unserer Vergangenheit und allen Forderungen unserer Ethik widerspricht. So liegt die große Gefahr der Verteidigung des Realitätstunnels im Fanatismus, im „Wachen über den Nachbarn“ und die große Gefahr des Nachdenkens über das auch anders Mögliche darin, Menschen an die Macht zu bringen, die uns wieder in den Realitätstunnel führen oder gar selbst zu jemandem zu werden, der für sich Willkür in Anspruch nimmt aus der Begründung des auch anders Möglichen heraus. Ich weiß keine andere Lösung für dieses Problem, als Komplexitätsbewusstsein zu schaffen und gleichzeitig niemals das Nachdenken über Ethik zu vernachlässigen – eine Aufgabe, die sich jedem Einzelnen persönlich stellt, auch wenn sie von Bildungssystem und Medien gestützt werden kann – und heutzutage auch wird. Insofern besteht Hoffnung. Oder, um es anders zu sagen: Immer, wenn wir Menschen vor die Ausweglosigkeit gestellt sind, finden wir neue Lösungen und Ansätze. Heute – als Beispiel: systemisch orientierte Schulmodelle, die den Fehler als Motivationsquelle und das Kind als lernwillig begreifen. Abbotts liberaler Gedanke sollte nicht einfach so verworfen werden. Als im demokratischen Gedanken konditionierte Menschen empfinden wir dergleichen häufig so, wie es Frank Herbert tat, als er im „Wüstenplanet“ sagen ließ, dass jeder Liberalismus verkappter Adel sei. Jeder Fortschritt in sozialen Systemen folgt Hegels „These, Antithese, Synthese“-Prinzip, und wir vernachlässigen die Synthese, wenn wir Liberalismus als elitär ablehnen und unseren demokratischen Glaubenssatz nur im Realitätstunnel verteidigen, anstatt danach zu suchen, wie wir zur Synthese gelangen können. Deshalb halte ich es für wichtig, sich zuerst zu bilden, dann nachzudenken und dann das größte Bemühen darein zu setzen, ein Darüber-Hinaus zu erschaffen. Und eben das ist es, was Abbott mit „Flächenland“ am Ende erreicht: Er zeigt uns, dass es immer ein Darüber-Hinaus gibt, dass Erkenntnis keine immer währende Engführung kennt, sondern ein andauernder Prozess ist. Dass wir uns nicht davor fürchten müssen, die warmen Hallen unseres Realitätstunnels zu verlassen. In den Gefilden über unserem augenblicklichen Wissen herrscht keine Nietzschesche Bergeskälte. Auch wenn es uns am Anfang vielleicht ein wenig kalt um die Nasen blasen mag, können wir uns dennoch wieder behaglich dort einrichten. Und wenn wir das getan haben, wird es wiederum Zeit für den nächsten Schritt. „Flächenland“ ist folglich auch eine Lektion im Überwinden der Angst vor der Veränderung. Wir müssen nicht neophob sein: Im Neuen liegt die Befreiung des Einzelnen und die Hoffnung der Welt. Wir können nicht aus der Globalisierung zurück ins Nest des Vorölzeitalters, außer durch Gewalt – und das ist kein Weg, den wir wirklich gehen wollen. Auch können wir aus der multikulturellen Spiritualität nicht wieder zurück in das bequeme Dogma mittelalterlicher Religion, denn auch das kann nur durch Gewalt bewerkstelligt werden. Wir Menschen beschwören heutzutage überall das Weltenende herauf und übersehen dabei unsere unglaubliche Fähigkeit, „Darüber-Hinaus“ zu gelangen. Alles, was wir dafür brauchen, ist ein wenig Mut und Erkenntnisbereitschaft, den Willen, zu lernen und gegenseitige Unterstützung, Liebe – Fähigkeiten, über die wir verfügen und die stärker sind als die Furcht, die große Ursache allen Leids. Ich bin davon überzeugt, dass „Flächenland“, richtig gelesen, seinen Beitrag dazu leisten kann, dass wir uns gemeinsam dem Abenteuer Zukunft im rechten Geist stellen können. Nun sei noch ein Wort des Dankes an die Übersetzerin Antje Kaehler gerichtet, die sich mit leidenschaftlicher Akribie und Behutsamkeit gegenüber dem Original, zugleich voll Freude an der parodistischen Bildsprache Abbotts daran gemacht hat, „Flatland“ auf „wertschonende“ Weise ins Deutsche zu übertragen. Als Verlegerin bin ich in dieser Hinsicht anspruchsvoll, liegen mir alle meine zu übersetzenden Bücher doch so sehr am Herzen, dass es mir wichtig ist, dass ihr Geist so originalgetreu wie möglich erhalten bleibt. Dabei muss außerdem berücksichtigt werden, wie der heutige Leser liest, ohne darin zu übertreiben, dass „man ja alles auch mit Äpfeln und Birnen erklären könnte“. Ein Übersetzer steht vor derselben schwierigen Aufgabe wie ein Autor, nur dass er sich selbst nicht zu stark in die Arbeit hineinbringen darf. Insofern kann man bei einigen Übersetzungen durchaus sagen: Selbst zu schreiben ist manchmal leichter. – Insofern war ich gespannt zu sehen, wie „Flatland“ wohl von ihr umgesetzt würde und muss sagen: Ich bin begeistert. Antje Kaehler ist es gelungen, die drei zentralen Aspekte des Textes für sich selbst wirken zu lassen – genauso, wie es Abbott im Original getan hat. Die Bilder im Buch waren ursprünglich Strichzeichnungen des Autors, ein wenig hingefitzelt und vielleicht für diejenigen interessant, die die Originalfassung im Ganzen haben wollten, für unsere heutigen Ansprüche aber nicht geeignet – insbesondere, wenn man das Buch auch Kindern geben möchte. Deshalb habe ich die wundervolle Zeichnerin Kristina Scandurra gefragt, ob sie die Bilder für „Flächenland“ machen wollte, hatte ich doch gute Erfahrungen mit ihrer Arbeit gemacht. Und, Kristina hat wieder ganze Arbeit geleistet. Auch ihr meinen herzlichsten Dank. Ich wünsche Ihnen allen nun viel Freude bei „Flächenland“. Gitta Peyn, Egenhausen im Januar 2009

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