prix le plus bas: € 30,80, prix le plus élevé: € 33,93, prix moyen: € 32,05
EXEMPLE
(*)
Friederike Naumann-Steckner: In Silber fein getrieben - livre d'occasion
ISBN: 9783805335287
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… Plus…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
Weltbild
Weltbild Verlag GmbH vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Frais d'envoiLivraison non-comprise Details...
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Friederike Naumann-Steckner: In Silber fein getrieben - livre d'occasion
ISBN: 9783805335287
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… Plus…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst<
Weltbild
Weltbild Verlag GmbH vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Frais d'envoiLivraison non-comprise Details...
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Friederike Naumann-Steckner: In Silber fein getrieben - nouveau livre
ISBN: 9783805335287
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… Plus…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
Weltbild
Frais d'envoivorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt, AT. (EUR 0.00) Details...
(*) Livre non disponible signifie que le livre est actuellement pas disponible à l'une des plates-formes associées nous recherche.
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… Plus…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
- vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Frais d'envoiLivraison non-comprise Weltbild Verlag GmbH
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… Plus…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst<
- vorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt Frais d'envoiLivraison non-comprise Weltbild Verlag GmbH
Friederike Naumann-Steckner: In Silber fein getrieben - nouveau livre
ISBN: 9783805335287
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silb… Plus…
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt. weltbild.at > Bücher > Kunst & Kultur > Malerei & Bildende Kunst, [PU: von Zabern, Mainz am Rhein]<
- Frais d'envoivorbestellbar-Termin v. Verlag noch nicht genannt, AT. (EUR 0.00)
1Comme certaines plateformes ne transmettent pas les conditions d'expédition et que celles-ci peuvent dépendre du pays de livraison, du prix d'achat, du poids et de la taille de l'article, d'une éventuelle adhésion de la plateforme, d'une livraison directe par la plateforme ou via un prestataire tiers (Marketplace), etc. il est possible que les frais de livraison indiqués par eurolivre ne correspondent pas à ceux de la plateforme qui propose l'article.
Données bibliographiques du meilleur livre correspondant
Seit der frühen römischen Kaiserzeit gehörte silbernes Tafelgeschirr zum kostbaren Besitz wohlhabender römischer Haushalte. Nach Gewicht und Wert des nach einem Gastmahl verschenkten Silbers bemaß man das Vermögen des Gastgebers und seine soziale Stellung. Nobiles rühmten sich, ziselierte Becher aus der Hand des Künstler Mentor zu benutzen oder Originale des kundigen Meisters Mys. Galt das silberne Löffelchen dem Dichter Martial auch als eine geringe Gabe, so war es in den germanischen Provinzen wie im freien Germanien im 3. und 4. Jahrhundert bei den Angehörigen der führenden Familien Brauch, die Verstorbenen mit einem Silberlöffel als Grabgeschenk zu bestatten. Der Schatz an Silberarbeiten des Römisch-Germanischen Museums stammt zum einen aus altem Kölner Museumsbesitz, zum anderen aus ausführlich dokumentierten Grabungen. Weitere Silberarbeiten konnte das Museum in den vergangenen Jahren dank hochherziger Stifter erwerben. Die mannigfachen Silberwaren - vom glattwandigen Skyphos bis zum gravierten Teller, vom beschrifteten Löffel mit Segenswunsch bis zum Spiegel mit Zackenrand - werden zusammen mit Vergleichsbeispielen besprochen und in ihrer Eigenheit gewürdigt.
Informations détaillées sur le livre - In Silber fein getrieben
EAN (ISBN-13): 9783805335287 ISBN (ISBN-10): 3805335288
Livre dans la base de données depuis 2007-12-28T15:33:38+01:00 (Paris) Page de détail modifiée en dernier sur 2016-06-06T15:54:04+02:00 (Paris) ISBN/EAN: 3805335288
ISBN - Autres types d'écriture: 3-8053-3528-8, 978-3-8053-3528-7 Autres types d'écriture et termes associés: Auteur du livre: naumann, steckner Titre du livre: silber, silbern fein getrieben
Données de l'éditeur
Auteur: Friederike Naumann-Steckner Titre: In Silber fein getrieben - Römisches Silber in Köln Editeur: Philipp von Zabern in Herder Langue: Allemand 29,90 € (DE) 52,00 CHF (CH) Not available (reason unspecified)