Kleinere Schriften - Première édition
ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
Edition reliée
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (22 cm x 26.5 cm). 12 Seiten plus zwei lithographische Abbildungen der wei… Plus…
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (22 cm x 26.5 cm). 12 Seiten plus zwei lithographische Abbildungen der weissen Robben auf einer Tafel im Anhang. Moderne Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltene, originale Erstausgabe der Publikation. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836]. Martin Hinrich Carl Lichtenstein, auch Martin Heinrich oder Karl, (* 10. Januar 1780 in Hamburg; † 2. September 1857 auf See zwischen Korsör und Kiel, beerdigt in Kiel) war ein deutscher Arzt, Forscher, Botaniker und Zoologe, Sohn des Zoologen und Bibliothekars Anton August Heinrich Lichtenstein. Er war der erste Direktor des Berliner Zoologischen Gartens. Hinrich Lichtenstein studierte in Jena und Helmstedt Medizin und promovierte 1802 zum Dr. med., bevor er zwischen 1802 und 1806 nach Südafrika reiste, wo er der Leibarzt des Gouverneurs vom Kap der Guten Hoffnung wurde. 1810 gründete er das Zoologische Museum in Berlin. Er war 1811 der erste Professor auf dem Lehrstuhl für Zoologie an der Universität zu Berlin, zu deren Rektor er in den Jahren 1820/21, 1826/27 und 1840/41 ernannt wurde. 1813 wurde er Direktor des Zoologischen Museums in Berlin, war von 1813 bis 1857 Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie 1818–1857 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Lichtenstein war Initiator und erster Direktor des Zoologischen Garten Berlins und überredete 1841 Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, nicht nur ein Darlehen, sondern auch einen Teil des Geländes seiner Fasanerie am Berliner Tiergarten für die Errichtung des Zoos unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Dazu verfasste Lichtenstein bereits 1840 ein Memorandum an den König. Der Text dieser Denkschrift ist seit 1877 verloren. Sicher ist jedoch, dass Alexander von Humboldt sie König Friedrich Wilhelm IV. vorlegte, der mit einer daraufhin erlassenen „Allerhöchsten Kabinettsordre vom 31. Januar 1841“ die Gründung des Zoologischen Gartens ermöglichte. Lichtenstein war musikalisch interessiert und begabt. „In seiner frühesten Jugend erhielt er Musikunterricht von Carl Philipp Emanuel Bach, der den Knaben auf den Schooß nahm, weil dieser zu klein war, bequem die Tasten zu erreichen.“ Als Mitglied der Sing-Akademie zu Berlin wirkte er als Stimmvorsteher und damit Mitglied des Vorstandes unter den Direktoren Carl Friedrich Zelter und Carl Friedrich Rungenhagen. Am 28. April 1812 wurde er in die auf 24 Männer begrenzte Zeltersche Liedertafel aufgenommen, die aus den Reihen der Sing-Akademie gebildet wurde.[3] Dort übte Lichtenstein von 1813 bis 1818 das Amt des Tafelmeisters aus. Zum 50. Jahrestag der Gründung der Sing-Akademie zu Berlin verfasste er 1841 eine umfassende Festschrift. Er war enger Freund von Carl Maria von Weber. Nach dessen Tod vermittelte er 1826 zusammen mit dem Bankier Wilhelm Beer für die Witwe Caroline von Weber den Verkauf der Partitur des Oberon an den Berliner Musikverleger Adolf Martin Schlesinger. Als Vormund zusammen mit Carl Theodor Winkler beteiligte er sich an der Erziehung von Webers verwaisten Söhnen Max Maria und Alexander. Im Jahr 1838 wurde er vom Preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten zum Vorsitzenden des neu gegründeten Musikalischen Sachverständigenvereins berufen. Dieses Gremium hatte eine gutachterliche Funktion und wurde auf Verlangen der Preußischen Gerichte tätig. Insbesondere sollten die Sachverständigen entscheiden, ob eine Komposition, die sich an ein bereits veröffentlichtes Werk anlehnt, als eine „eigentümliche“ Komposition erlaubt oder als Nachdruck verboten sein sollte. Darüber hinaus war er seit 1811 Mitglied der renommierten Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin. 1816 trat er dem Montagsklub in Berlin bei und war dort seit 1851 bis zu seinem Tode der 10. Senior. Aufgrund seiner Verdienste wurde Lichtenstein zum Dr. phil. h.c. sowie zum „Geheimen Medizinalrat“ ernannt. Ihm zu Ehren wurden die Lichtenstein-Antilope (Alcelaphus lichtensteinii) und 1867 die zum Zoologischen Garten führende Lichtensteinallee (danach auch die Lichtensteinbrücke) in Berlin-Tiergarten benannt. (Wikipedia), 1836, 0, 1836. Erste Ausgabe. Zwei Abhandlungen. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (22 cm x 26.5 cm). 12 Seiten (Seiten 14 - 21 des Jahrgangsbandes 1822-1823) plus eine sehr dekorative, lithographische Tafel im Anhang der Abhandlung zu den Backentaschen (Ascomys Canadensis). Beide Ausgaben in moderner Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltenen, originalen Erstausgaben der Publikationen. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836]. Martin Hinrich Carl Lichtenstein, auch Martin Heinrich oder Karl, (* 10. Januar 1780 in Hamburg; † 2. September 1857 auf See zwischen Korsör und Kiel, beerdigt in Kiel) war ein deutscher Arzt, Forscher, Botaniker und Zoologe, Sohn des Zoologen und Bibliothekars Anton August Heinrich Lichtenstein. Er war der erste Direktor des Berliner Zoologischen Gartens. Hinrich Lichtenstein studierte in Jena und Helmstedt Medizin und promovierte 1802 zum Dr. med., bevor er zwischen 1802 und 1806 nach Südafrika reiste, wo er der Leibarzt des Gouverneurs vom Kap der Guten Hoffnung wurde. 1810 gründete er das Zoologische Museum in Berlin. Er war 1811 der erste Professor auf dem Lehrstuhl für Zoologie an der Universität zu Berlin, zu deren Rektor er in den Jahren 1820/21, 1826/27 und 1840/41 ernannt wurde. 1813 wurde er Direktor des Zoologischen Museums in Berlin, war von 1813 bis 1857 Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie 1818–1857 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Lichtenstein war Initiator und erster Direktor des Zoologischen Garten Berlins und überredete 1841 Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, nicht nur ein Darlehen, sondern auch einen Teil des Geländes seiner Fasanerie am Berliner Tiergarten für die Errichtung des Zoos unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Dazu verfasste Lichtenstein bereits 1840 ein Memorandum an den König. Der Text dieser Denkschrift ist seit 1877 verloren. Sicher ist jedoch, dass Alexander von Humboldt sie König Friedrich Wilhelm IV. vorlegte, der mit einer daraufhin erlassenen „Allerhöchsten Kabinettsordre vom 31. Januar 1841“ die Gründung des Zoologischen Gartens ermöglichte. Lichtenstein war musikalisch interessiert und begabt. „In seiner frühesten Jugend erhielt er Musikunterricht von Carl Philipp Emanuel Bach, der den Knaben auf den Schooß nahm, weil dieser zu klein war, bequem die Tasten zu erreichen.“ Als Mitglied der Sing-Akademie zu Berlin wirkte er als Stimmvorsteher und damit Mitglied des Vorstandes unter den Direktoren Carl Friedrich Zelter und Carl Friedrich Rungenhagen. Am 28. April 1812 wurde er in die auf 24 Männer begrenzte Zeltersche Liedertafel aufgenommen, die aus den Reihen der Sing-Akademie gebildet wurde.[3] Dort übte Lichtenstein von 1813 bis 1818 das Amt des Tafelmeisters aus. Zum 50. Jahrestag der Gründung der Sing-Akademie zu Berlin verfasste er 1841 eine umfassende Festschrift. Er war enger Freund von Carl Maria von Weber. Nach dessen Tod vermittelte er 1826 zusammen mit dem Bankier Wilhelm Beer für die Witwe Caroline von Weber den Verkauf der Partitur des Oberon an den Berliner Musikverleger Adolf Martin Schlesinger. Als Vormund zusammen mit Carl Theodor Winkler beteiligte er sich an der Erziehung von Webers verwaisten Söhnen Max Maria und Alexander. Im Jahr 1838 wurde er vom Preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten zum Vorsitzenden des neu gegründeten Musikalischen Sachverständigenvereins berufen. Dieses Gremium hatte eine gutachterliche Funktion und wurde auf Verlangen der Preußischen Gerichte tätig. Insbesondere sollten die Sachverständigen entscheiden, ob eine Komposition, die sich an ein bereits veröffentlichtes Werk anlehnt, als eine „eigentümliche“ Komposition erlaubt oder als Nachdruck verboten sein sollte. Darüber hinaus war er seit 1811 Mitglied der renommierten Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin. 1816 trat er dem Montagsklub in Berlin bei und war dort seit 1851 bis zu seinem Tode der 10. Senior. Aufgrund seiner Verdienste wurde Lichtenstein zum Dr. phil. h.c. sowie zum „Geheimen Medizinalrat“ ernannt. Ihm zu Ehren wurden die Lichtenstein-Antilope (Alcelaphus lichtensteinii) und 1867 die zum Zoologischen Garten führende Lichtensteinallee (danach auch die Lichtensteinbrücke) in Berlin-Tiergarten benannt. (Wikipedia), 1836, 0, PV. New. 1999. Hardcover. *** FREE UPGRADE to Courier/Priority Shipping Upon Request *** - *** IN STOCK AND IMMEDIATELY AVAILABLE FOR SHIPMENT - Flawless copy, brand new, pristine, never opened -- 398 pp. With 424 ills. (278 col. ). 32 x 25 cm. ISBN 3791320890. In English. "A substantial study of the impact of scientific discoveries and explorations on artistic developments of the 19th and 20th centuries, this catalogue presents excellent illustrations of more than 300 paintings, drawings, photographs, sculptures, prints and decorative objects that range from panoramic landscapes and images of celestial bodies to Constructivist and Minimalist abstractions, the selection encompassing works by Friedrich, Goya, Turner, Cole, Redon, Balla, Malevich, Ernst, Miro, Calder, Stieglitz, Rothko, Klein, Rauschenberg, Celmins, Hatoum and some 150 other international artists. Fourteen essays include discussions of such topics as the influence of the writings of German naturalist and explorer Alexander von Humboldt on Frederic Edwin Church's South American landscapes, the early development of geological photography in the American West, the effect of revolutionary advances in astronomy on trends in late 19th-century French culture, and the role of cosmological themes in Italian Futurist and Russian Suprematist art." C/TO: ISBN 3791320890 -- with a bonus offer; 1.34 x 12.52 x 9.9 Inches ., PV, 1999, 6, PV. New. 1999. Hardcover. 3791320890 .*** FREE UPGRADE to Courier/Priority Shipping Upon Request *** - *** IN STOCK AND IMMEDIATELY AVAILABLE FOR SHIPMENT - Flawless copy, brand new, pristine, never opened -- 398 pp. With 424 ills. (278 col. ). 32 x 25 cm. ISBN 3791320890. In English. "A substantial study of the impact of scientific discoveries and explorations on artistic developments of the 19th and 20th centuries, this catalogue presents excellent illustrations of more than 300 paintings, drawings, photographs, sculptures, prints and decorative objects that range from panoramic landscapes and images of celestial bodies to Constructivist and Minimalist abstractions, the selection encompassing works by Friedrich, Goya, Turner, Cole, Redon, Balla, Malevich, Ernst, Miro, Calder, Stieglitz, Rothko, Klein, Rauschenberg, Celmins, Hatoum and some 150 other international artists. Fourteen essays include discussions of such topics as the influence of the writings of German naturalist and explorer Alexander von Humboldt on Frederic Edwin Church's South American landscapes, the early development of geological photography in the American West, the effect of revolutionary advances in astronomy on trends in late 19th-century French culture, and the role of cosmological themes in Italian Futurist and Russian Suprematist art." C/TO: ISBN 3791320890 -- with a bonus offer; 1.34 x 12.52 x 9.9 Inches ., PV, 1999, 6, Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. ., J. G. Cotta, 1853, 0<
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Kleinere Schriften - Première édition
1880, ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
Edition reliée
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (23.2 cm x 28.5 cm). 18 Seiten plus eine Tafel mit ABbildungen (Seiten 117… Plus…
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (23.2 cm x 28.5 cm). 18 Seiten plus eine Tafel mit ABbildungen (Seiten 117 - 135 des Jahrgangsbandes 1836). Moderne Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltene, originale Erstausgabe der Publikation. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836]. Jakob Steiner (* 18. März 1796 in Utzenstorf; † 1. April 1863 in Bern) war ein Schweizer Mathematiker. Er gilt als einer der Hauptvertreter der synthetischen Geometrie. Steiner war der Sohn eines Kleinbauern, besuchte die heimatliche Dorfschule, wo er erst mit vierzehn Jahren schreiben lernte, und ging im Alter von siebzehn Jahren nach Yverdon zu Johann Heinrich Pestalozzi, an dessen Anstalt er später einige Zeit als Hilfslehrer tätig war. Als diese geschlossen wurde, zog er 1818 nach Heidelberg, um unter anderem bei Ferdinand Schweins (1780–1856) Mathematik zu studieren, war aber wegen der Kümmerlichkeit der dortigen Vorträge fast gänzlich auf das Selbststudium angewiesen. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er dabei durch Privatstunden. Die Vorlesungen zur Algebra sowie zum Differential- und Integralkalkül stimulierten Untersuchungen zur Mechanik, die er 1821, 1824 und 1825 in seinen Kompendien festhielt. Seit dem Winter 1820/21 lebte er in Berlin, anfangs als Privatlehrer der Mathematik, und galt bald als bester Privatlehrer der Stadt. Unter anderem unterrichtete er den Sohn des ehemaligen Ministers Wilhelm von Humboldt, was seinen Aufstieg förderte. Auch Felix Eberty erhielt in seiner Schulzeit von ihm Privatstunden. Während dieser Zeit veröffentlichte Steiner einige Arbeiten über geometrische Probleme in Crelles Journal für die reine und angewandte Mathematik. Dann war er Lehrer an der Plamannschen Erziehungsanstalt, die von der Pädagogik Pestalozzis beeinflusst war. Seit 1827 arbeitete Steiner an der Gewerbeakademie (Oberlehrer, ab 1833 mit Professoren-Titel), seit 1834 als ausserordentlicher Professor an der Universität und als ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. 1854 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Académie des sciences aufgenommen. Die letzten Lebensjahre verbrachte er, von schweren Körperleiden gequält, in der Schweiz. Steiner arbeitete vor allem in der Geometrie. Der steinersche Satz in der Mechanik, das Steinerbaumproblem, der Satz von Steiner über die Erzeugung von Kegelschnitten, das Poncelet-Steiner-Theorem (das besagt, dass geometrische Konstruktionsaufgaben mit Zirkel und Lineal auch mit dem Lineal allein und einem vorgegebenen Kreis ausführbar sind), die Steiner-Tripel-Systeme, die Steinersche Römerfläche, die Steiner-Kette und über ein Dutzend weiterer mathematischer Begriffe sind nach ihm benannt. Bekannt ist seine geometrische Lösung des isoperimetrischen Problems (zu zeigen, dass der Kreis die Kurve ist, die bei gegebenem Umfang den grössten Inhalt umschliesst). Steiner legte in seinen Vorlesungen viel Wert auf die Heranbildung geometrischer Anschauung, was auch ein wichtiges Thema der Pestalozzi-Pädagogik war. Zur Förderung der Anschauung verzichtete Steiner in seinen Vorlesungen auf geometrische Figuren. Ein weiteres Kennzeichen, das aus der Schule von Pestalozzi stammte, war das Eingehen auf die Bedürfnisse der Schüler, die mathematische Erkenntnisse möglichst selbst entdecken sollten, wobei der Lehrer nur die Richtung andeutet, ähnlich der Sokratischen Methode bzw. der später in den USA einflussreichen Moore-Methode. Steiner verlangte viel von seinen Schülern, es herrschte oft ein rauer Ton und er war nicht leicht zufriedenzustellen, trotzdem konnte er einen Kreis ihm treuer Schüler um sich versammeln. 1832 wurde er Ehrendoktor der Albertus-Universität Königsberg. Das geschah auf Initiative von Carl Gustav Jacob Jacobi, der Steiner förderte und auch mit den Gebrüdern Humboldt dafür verantwortlich war, dass an der Berliner Universität für Steiner ein Lehrstuhl für Geometrie eingerichtet wurde. Steiner verkehrte auch mit Niels Henrik Abel und Dirichlet in Berlin. Steiner wiederum förderte den Schweizer Autodidakten und Geometer Ludwig Schläfli, den er 1843 in Bern traf und ein Jahr darauf nach Rom einlud, wo er ihn unterrichtete. Er stand mit ihm in Briefwechsel. Felix Klein vermutet, dass Steiner keine ordentliche Professur in Berlin erhielt, da es ihm an gesellschaftlichen Umgangsformen mangelte – er deutet auch an, dass Steiner in späteren Jahren streitbar und isoliert war, mit Gott und der Welt zerfallen und seinen Argumenten im Gespräch häufig durch eine nicht leicht zu übertreffende urwüchsige Grobheit Nachdruck zu verleihen pflegte. In späteren Jahren zerstritt er sich sowohl mit seinem Freund Jacobi (beide duzten sich) als auch mit Schläfli und anderen. Ausschlaggebend dürfte aber gewesen sein, dass er keine höhere Schulbildung erhalten hatte und keine Fremdsprachen sprach und kein Latein beherrschte, damals so etwas wie die offizielle Sprache an der Berliner Universität, in der Dissertationen verfasst wurden. Selbst auf dem Gebiet der Mathematik hatte er außerhalb der Geometrie (zum Beispiel in Analysis, Algebra und Zahlentheorie) nur sehr beschränkte Kenntnisse und gab dies unumwunden zu. Er drang aber darauf, dass sich seine Studenten darin ausbildeten – Studenten, die es ihm gleichtun wollten und nur Geometrie betreiben schmetterte er mit den Worten ab: Es werden nicht alle, die zu mir Herr, Herr sagen, ins Himmelreich kommen. Klein deutet auch an, dass Steiner ab etwa 1845 (als er sich mit algebraischen Gebilden höherer als zweiter Ordnung befasste) in seiner Schaffenskraft nachliess und willentlich oder unwillentlich Schriften englischer algebraischer Geometer benutzte, ohne diese zu zitieren. Nach seinem Schüler Lampe entsprach es hingegen der typischen Arbeitsweise von Steiner, keine Literatur zu studieren, außer um festzustellen, ob ein von ihm gefundener Satz schon bekannt war (und auch da überliess er die Literaturrecherche häufig seinem Freund Jacobi) – er verhöhnte sogar häufig angelerntes Wissen. Ein Grund des Nachlassens seiner Produktivität waren auch seine ständigen Krankheiten. In Berlin war er ein häufiger Theaterbesucher und verkehrte unter anderem mit dem Schauspieler Ludwig Devrient. Als Mitglied der Akademie war er obwohl kein ordentlicher Professor diesen gleichgestellt und er verdiente gut. Bei seinem Tod hinterliess er seinen Verwandten 60.000 Franken und stiftete ein Drittel dieser Summe als Preisgeld für den nach ihm benannten Steiner Preis der Berliner Akademie. Träger des Steiner-Preises waren unter anderem Rudolf Sturm, Luigi Cremona (1866), Henry John Stephen Smith, Hermann Kortum, Georges Henri Halphen (1880), Wilhelm Fiedler und Sigmund Gundelfinger. Zu den Schülern von Steiner an der Gewerbeschule gehört der Schriftsteller Theodor Fontane. (Wikipedia), 1836, 0, Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. ., J. G. Cotta, 1853, 0<
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1853, ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
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[SC: 10.0], [PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen.… Plus…
[SC: 10.0], [PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. .<
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1859, ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atl… Plus…
Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. ., J. G. Cotta, 1853, 0<
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[PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem A… Plus…
[PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. .<
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ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
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1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (22 cm x 26.5 cm). 12 Seiten plus zwei lithographische Abbildungen der wei… Plus…
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (22 cm x 26.5 cm). 12 Seiten plus zwei lithographische Abbildungen der weissen Robben auf einer Tafel im Anhang. Moderne Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltene, originale Erstausgabe der Publikation. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836]. Martin Hinrich Carl Lichtenstein, auch Martin Heinrich oder Karl, (* 10. Januar 1780 in Hamburg; † 2. September 1857 auf See zwischen Korsör und Kiel, beerdigt in Kiel) war ein deutscher Arzt, Forscher, Botaniker und Zoologe, Sohn des Zoologen und Bibliothekars Anton August Heinrich Lichtenstein. Er war der erste Direktor des Berliner Zoologischen Gartens. Hinrich Lichtenstein studierte in Jena und Helmstedt Medizin und promovierte 1802 zum Dr. med., bevor er zwischen 1802 und 1806 nach Südafrika reiste, wo er der Leibarzt des Gouverneurs vom Kap der Guten Hoffnung wurde. 1810 gründete er das Zoologische Museum in Berlin. Er war 1811 der erste Professor auf dem Lehrstuhl für Zoologie an der Universität zu Berlin, zu deren Rektor er in den Jahren 1820/21, 1826/27 und 1840/41 ernannt wurde. 1813 wurde er Direktor des Zoologischen Museums in Berlin, war von 1813 bis 1857 Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie 1818–1857 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Lichtenstein war Initiator und erster Direktor des Zoologischen Garten Berlins und überredete 1841 Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, nicht nur ein Darlehen, sondern auch einen Teil des Geländes seiner Fasanerie am Berliner Tiergarten für die Errichtung des Zoos unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Dazu verfasste Lichtenstein bereits 1840 ein Memorandum an den König. Der Text dieser Denkschrift ist seit 1877 verloren. Sicher ist jedoch, dass Alexander von Humboldt sie König Friedrich Wilhelm IV. vorlegte, der mit einer daraufhin erlassenen „Allerhöchsten Kabinettsordre vom 31. Januar 1841“ die Gründung des Zoologischen Gartens ermöglichte. Lichtenstein war musikalisch interessiert und begabt. „In seiner frühesten Jugend erhielt er Musikunterricht von Carl Philipp Emanuel Bach, der den Knaben auf den Schooß nahm, weil dieser zu klein war, bequem die Tasten zu erreichen.“ Als Mitglied der Sing-Akademie zu Berlin wirkte er als Stimmvorsteher und damit Mitglied des Vorstandes unter den Direktoren Carl Friedrich Zelter und Carl Friedrich Rungenhagen. Am 28. April 1812 wurde er in die auf 24 Männer begrenzte Zeltersche Liedertafel aufgenommen, die aus den Reihen der Sing-Akademie gebildet wurde.[3] Dort übte Lichtenstein von 1813 bis 1818 das Amt des Tafelmeisters aus. Zum 50. Jahrestag der Gründung der Sing-Akademie zu Berlin verfasste er 1841 eine umfassende Festschrift. Er war enger Freund von Carl Maria von Weber. Nach dessen Tod vermittelte er 1826 zusammen mit dem Bankier Wilhelm Beer für die Witwe Caroline von Weber den Verkauf der Partitur des Oberon an den Berliner Musikverleger Adolf Martin Schlesinger. Als Vormund zusammen mit Carl Theodor Winkler beteiligte er sich an der Erziehung von Webers verwaisten Söhnen Max Maria und Alexander. Im Jahr 1838 wurde er vom Preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten zum Vorsitzenden des neu gegründeten Musikalischen Sachverständigenvereins berufen. Dieses Gremium hatte eine gutachterliche Funktion und wurde auf Verlangen der Preußischen Gerichte tätig. Insbesondere sollten die Sachverständigen entscheiden, ob eine Komposition, die sich an ein bereits veröffentlichtes Werk anlehnt, als eine „eigentümliche“ Komposition erlaubt oder als Nachdruck verboten sein sollte. Darüber hinaus war er seit 1811 Mitglied der renommierten Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin. 1816 trat er dem Montagsklub in Berlin bei und war dort seit 1851 bis zu seinem Tode der 10. Senior. Aufgrund seiner Verdienste wurde Lichtenstein zum Dr. phil. h.c. sowie zum „Geheimen Medizinalrat“ ernannt. Ihm zu Ehren wurden die Lichtenstein-Antilope (Alcelaphus lichtensteinii) und 1867 die zum Zoologischen Garten führende Lichtensteinallee (danach auch die Lichtensteinbrücke) in Berlin-Tiergarten benannt. (Wikipedia), 1836, 0, 1836. Erste Ausgabe. Zwei Abhandlungen. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (22 cm x 26.5 cm). 12 Seiten (Seiten 14 - 21 des Jahrgangsbandes 1822-1823) plus eine sehr dekorative, lithographische Tafel im Anhang der Abhandlung zu den Backentaschen (Ascomys Canadensis). Beide Ausgaben in moderner Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltenen, originalen Erstausgaben der Publikationen. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836]. Martin Hinrich Carl Lichtenstein, auch Martin Heinrich oder Karl, (* 10. Januar 1780 in Hamburg; † 2. September 1857 auf See zwischen Korsör und Kiel, beerdigt in Kiel) war ein deutscher Arzt, Forscher, Botaniker und Zoologe, Sohn des Zoologen und Bibliothekars Anton August Heinrich Lichtenstein. Er war der erste Direktor des Berliner Zoologischen Gartens. Hinrich Lichtenstein studierte in Jena und Helmstedt Medizin und promovierte 1802 zum Dr. med., bevor er zwischen 1802 und 1806 nach Südafrika reiste, wo er der Leibarzt des Gouverneurs vom Kap der Guten Hoffnung wurde. 1810 gründete er das Zoologische Museum in Berlin. Er war 1811 der erste Professor auf dem Lehrstuhl für Zoologie an der Universität zu Berlin, zu deren Rektor er in den Jahren 1820/21, 1826/27 und 1840/41 ernannt wurde. 1813 wurde er Direktor des Zoologischen Museums in Berlin, war von 1813 bis 1857 Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften sowie 1818–1857 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Lichtenstein war Initiator und erster Direktor des Zoologischen Garten Berlins und überredete 1841 Friedrich Wilhelm IV. von Preußen, nicht nur ein Darlehen, sondern auch einen Teil des Geländes seiner Fasanerie am Berliner Tiergarten für die Errichtung des Zoos unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Dazu verfasste Lichtenstein bereits 1840 ein Memorandum an den König. Der Text dieser Denkschrift ist seit 1877 verloren. Sicher ist jedoch, dass Alexander von Humboldt sie König Friedrich Wilhelm IV. vorlegte, der mit einer daraufhin erlassenen „Allerhöchsten Kabinettsordre vom 31. Januar 1841“ die Gründung des Zoologischen Gartens ermöglichte. Lichtenstein war musikalisch interessiert und begabt. „In seiner frühesten Jugend erhielt er Musikunterricht von Carl Philipp Emanuel Bach, der den Knaben auf den Schooß nahm, weil dieser zu klein war, bequem die Tasten zu erreichen.“ Als Mitglied der Sing-Akademie zu Berlin wirkte er als Stimmvorsteher und damit Mitglied des Vorstandes unter den Direktoren Carl Friedrich Zelter und Carl Friedrich Rungenhagen. Am 28. April 1812 wurde er in die auf 24 Männer begrenzte Zeltersche Liedertafel aufgenommen, die aus den Reihen der Sing-Akademie gebildet wurde.[3] Dort übte Lichtenstein von 1813 bis 1818 das Amt des Tafelmeisters aus. Zum 50. Jahrestag der Gründung der Sing-Akademie zu Berlin verfasste er 1841 eine umfassende Festschrift. Er war enger Freund von Carl Maria von Weber. Nach dessen Tod vermittelte er 1826 zusammen mit dem Bankier Wilhelm Beer für die Witwe Caroline von Weber den Verkauf der Partitur des Oberon an den Berliner Musikverleger Adolf Martin Schlesinger. Als Vormund zusammen mit Carl Theodor Winkler beteiligte er sich an der Erziehung von Webers verwaisten Söhnen Max Maria und Alexander. Im Jahr 1838 wurde er vom Preußischen Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten zum Vorsitzenden des neu gegründeten Musikalischen Sachverständigenvereins berufen. Dieses Gremium hatte eine gutachterliche Funktion und wurde auf Verlangen der Preußischen Gerichte tätig. Insbesondere sollten die Sachverständigen entscheiden, ob eine Komposition, die sich an ein bereits veröffentlichtes Werk anlehnt, als eine „eigentümliche“ Komposition erlaubt oder als Nachdruck verboten sein sollte. Darüber hinaus war er seit 1811 Mitglied der renommierten Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin. 1816 trat er dem Montagsklub in Berlin bei und war dort seit 1851 bis zu seinem Tode der 10. Senior. Aufgrund seiner Verdienste wurde Lichtenstein zum Dr. phil. h.c. sowie zum „Geheimen Medizinalrat“ ernannt. Ihm zu Ehren wurden die Lichtenstein-Antilope (Alcelaphus lichtensteinii) und 1867 die zum Zoologischen Garten führende Lichtensteinallee (danach auch die Lichtensteinbrücke) in Berlin-Tiergarten benannt. (Wikipedia), 1836, 0, PV. New. 1999. Hardcover. *** FREE UPGRADE to Courier/Priority Shipping Upon Request *** - *** IN STOCK AND IMMEDIATELY AVAILABLE FOR SHIPMENT - Flawless copy, brand new, pristine, never opened -- 398 pp. With 424 ills. (278 col. ). 32 x 25 cm. ISBN 3791320890. In English. "A substantial study of the impact of scientific discoveries and explorations on artistic developments of the 19th and 20th centuries, this catalogue presents excellent illustrations of more than 300 paintings, drawings, photographs, sculptures, prints and decorative objects that range from panoramic landscapes and images of celestial bodies to Constructivist and Minimalist abstractions, the selection encompassing works by Friedrich, Goya, Turner, Cole, Redon, Balla, Malevich, Ernst, Miro, Calder, Stieglitz, Rothko, Klein, Rauschenberg, Celmins, Hatoum and some 150 other international artists. Fourteen essays include discussions of such topics as the influence of the writings of German naturalist and explorer Alexander von Humboldt on Frederic Edwin Church's South American landscapes, the early development of geological photography in the American West, the effect of revolutionary advances in astronomy on trends in late 19th-century French culture, and the role of cosmological themes in Italian Futurist and Russian Suprematist art." C/TO: ISBN 3791320890 -- with a bonus offer; 1.34 x 12.52 x 9.9 Inches ., PV, 1999, 6, PV. New. 1999. Hardcover. 3791320890 .*** FREE UPGRADE to Courier/Priority Shipping Upon Request *** - *** IN STOCK AND IMMEDIATELY AVAILABLE FOR SHIPMENT - Flawless copy, brand new, pristine, never opened -- 398 pp. With 424 ills. (278 col. ). 32 x 25 cm. ISBN 3791320890. In English. "A substantial study of the impact of scientific discoveries and explorations on artistic developments of the 19th and 20th centuries, this catalogue presents excellent illustrations of more than 300 paintings, drawings, photographs, sculptures, prints and decorative objects that range from panoramic landscapes and images of celestial bodies to Constructivist and Minimalist abstractions, the selection encompassing works by Friedrich, Goya, Turner, Cole, Redon, Balla, Malevich, Ernst, Miro, Calder, Stieglitz, Rothko, Klein, Rauschenberg, Celmins, Hatoum and some 150 other international artists. Fourteen essays include discussions of such topics as the influence of the writings of German naturalist and explorer Alexander von Humboldt on Frederic Edwin Church's South American landscapes, the early development of geological photography in the American West, the effect of revolutionary advances in astronomy on trends in late 19th-century French culture, and the role of cosmological themes in Italian Futurist and Russian Suprematist art." C/TO: ISBN 3791320890 -- with a bonus offer; 1.34 x 12.52 x 9.9 Inches ., PV, 1999, 6, Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. ., J. G. Cotta, 1853, 0<
Humboldt, Alexander von:
Kleinere Schriften - Première édition1880, ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
Edition reliée
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (23.2 cm x 28.5 cm). 18 Seiten plus eine Tafel mit ABbildungen (Seiten 117… Plus…
1836. Erste Ausgabe. Berlin, Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, 1836-1838. Quarto (23.2 cm x 28.5 cm). 18 Seiten plus eine Tafel mit ABbildungen (Seiten 117 - 135 des Jahrgangsbandes 1836). Moderne Broschur mit eingebundener Originalabhandlung. Sehr guter Zustand. Es handelt sich hier um die seltene, originale Erstausgabe der Publikation. Extrahiert aus dem Sammelband der Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Der originalen Publikation wurde eine Replika des Reihentitels vorgebunden. [Abhandlungen der Königlichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Aus dem Jahre 1836]. Jakob Steiner (* 18. März 1796 in Utzenstorf; † 1. April 1863 in Bern) war ein Schweizer Mathematiker. Er gilt als einer der Hauptvertreter der synthetischen Geometrie. Steiner war der Sohn eines Kleinbauern, besuchte die heimatliche Dorfschule, wo er erst mit vierzehn Jahren schreiben lernte, und ging im Alter von siebzehn Jahren nach Yverdon zu Johann Heinrich Pestalozzi, an dessen Anstalt er später einige Zeit als Hilfslehrer tätig war. Als diese geschlossen wurde, zog er 1818 nach Heidelberg, um unter anderem bei Ferdinand Schweins (1780–1856) Mathematik zu studieren, war aber wegen der Kümmerlichkeit der dortigen Vorträge fast gänzlich auf das Selbststudium angewiesen. Seinen Lebensunterhalt finanzierte er dabei durch Privatstunden. Die Vorlesungen zur Algebra sowie zum Differential- und Integralkalkül stimulierten Untersuchungen zur Mechanik, die er 1821, 1824 und 1825 in seinen Kompendien festhielt. Seit dem Winter 1820/21 lebte er in Berlin, anfangs als Privatlehrer der Mathematik, und galt bald als bester Privatlehrer der Stadt. Unter anderem unterrichtete er den Sohn des ehemaligen Ministers Wilhelm von Humboldt, was seinen Aufstieg förderte. Auch Felix Eberty erhielt in seiner Schulzeit von ihm Privatstunden. Während dieser Zeit veröffentlichte Steiner einige Arbeiten über geometrische Probleme in Crelles Journal für die reine und angewandte Mathematik. Dann war er Lehrer an der Plamannschen Erziehungsanstalt, die von der Pädagogik Pestalozzis beeinflusst war. Seit 1827 arbeitete Steiner an der Gewerbeakademie (Oberlehrer, ab 1833 mit Professoren-Titel), seit 1834 als ausserordentlicher Professor an der Universität und als ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. 1854 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Académie des sciences aufgenommen. Die letzten Lebensjahre verbrachte er, von schweren Körperleiden gequält, in der Schweiz. Steiner arbeitete vor allem in der Geometrie. Der steinersche Satz in der Mechanik, das Steinerbaumproblem, der Satz von Steiner über die Erzeugung von Kegelschnitten, das Poncelet-Steiner-Theorem (das besagt, dass geometrische Konstruktionsaufgaben mit Zirkel und Lineal auch mit dem Lineal allein und einem vorgegebenen Kreis ausführbar sind), die Steiner-Tripel-Systeme, die Steinersche Römerfläche, die Steiner-Kette und über ein Dutzend weiterer mathematischer Begriffe sind nach ihm benannt. Bekannt ist seine geometrische Lösung des isoperimetrischen Problems (zu zeigen, dass der Kreis die Kurve ist, die bei gegebenem Umfang den grössten Inhalt umschliesst). Steiner legte in seinen Vorlesungen viel Wert auf die Heranbildung geometrischer Anschauung, was auch ein wichtiges Thema der Pestalozzi-Pädagogik war. Zur Förderung der Anschauung verzichtete Steiner in seinen Vorlesungen auf geometrische Figuren. Ein weiteres Kennzeichen, das aus der Schule von Pestalozzi stammte, war das Eingehen auf die Bedürfnisse der Schüler, die mathematische Erkenntnisse möglichst selbst entdecken sollten, wobei der Lehrer nur die Richtung andeutet, ähnlich der Sokratischen Methode bzw. der später in den USA einflussreichen Moore-Methode. Steiner verlangte viel von seinen Schülern, es herrschte oft ein rauer Ton und er war nicht leicht zufriedenzustellen, trotzdem konnte er einen Kreis ihm treuer Schüler um sich versammeln. 1832 wurde er Ehrendoktor der Albertus-Universität Königsberg. Das geschah auf Initiative von Carl Gustav Jacob Jacobi, der Steiner förderte und auch mit den Gebrüdern Humboldt dafür verantwortlich war, dass an der Berliner Universität für Steiner ein Lehrstuhl für Geometrie eingerichtet wurde. Steiner verkehrte auch mit Niels Henrik Abel und Dirichlet in Berlin. Steiner wiederum förderte den Schweizer Autodidakten und Geometer Ludwig Schläfli, den er 1843 in Bern traf und ein Jahr darauf nach Rom einlud, wo er ihn unterrichtete. Er stand mit ihm in Briefwechsel. Felix Klein vermutet, dass Steiner keine ordentliche Professur in Berlin erhielt, da es ihm an gesellschaftlichen Umgangsformen mangelte – er deutet auch an, dass Steiner in späteren Jahren streitbar und isoliert war, mit Gott und der Welt zerfallen und seinen Argumenten im Gespräch häufig durch eine nicht leicht zu übertreffende urwüchsige Grobheit Nachdruck zu verleihen pflegte. In späteren Jahren zerstritt er sich sowohl mit seinem Freund Jacobi (beide duzten sich) als auch mit Schläfli und anderen. Ausschlaggebend dürfte aber gewesen sein, dass er keine höhere Schulbildung erhalten hatte und keine Fremdsprachen sprach und kein Latein beherrschte, damals so etwas wie die offizielle Sprache an der Berliner Universität, in der Dissertationen verfasst wurden. Selbst auf dem Gebiet der Mathematik hatte er außerhalb der Geometrie (zum Beispiel in Analysis, Algebra und Zahlentheorie) nur sehr beschränkte Kenntnisse und gab dies unumwunden zu. Er drang aber darauf, dass sich seine Studenten darin ausbildeten – Studenten, die es ihm gleichtun wollten und nur Geometrie betreiben schmetterte er mit den Worten ab: Es werden nicht alle, die zu mir Herr, Herr sagen, ins Himmelreich kommen. Klein deutet auch an, dass Steiner ab etwa 1845 (als er sich mit algebraischen Gebilden höherer als zweiter Ordnung befasste) in seiner Schaffenskraft nachliess und willentlich oder unwillentlich Schriften englischer algebraischer Geometer benutzte, ohne diese zu zitieren. Nach seinem Schüler Lampe entsprach es hingegen der typischen Arbeitsweise von Steiner, keine Literatur zu studieren, außer um festzustellen, ob ein von ihm gefundener Satz schon bekannt war (und auch da überliess er die Literaturrecherche häufig seinem Freund Jacobi) – er verhöhnte sogar häufig angelerntes Wissen. Ein Grund des Nachlassens seiner Produktivität waren auch seine ständigen Krankheiten. In Berlin war er ein häufiger Theaterbesucher und verkehrte unter anderem mit dem Schauspieler Ludwig Devrient. Als Mitglied der Akademie war er obwohl kein ordentlicher Professor diesen gleichgestellt und er verdiente gut. Bei seinem Tod hinterliess er seinen Verwandten 60.000 Franken und stiftete ein Drittel dieser Summe als Preisgeld für den nach ihm benannten Steiner Preis der Berliner Akademie. Träger des Steiner-Preises waren unter anderem Rudolf Sturm, Luigi Cremona (1866), Henry John Stephen Smith, Hermann Kortum, Georges Henri Halphen (1880), Wilhelm Fiedler und Sigmund Gundelfinger. Zu den Schülern von Steiner an der Gewerbeschule gehört der Schriftsteller Theodor Fontane. (Wikipedia), 1836, 0, Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. ., J. G. Cotta, 1853, 0<
Kleinere Schriften - Première édition
1853
ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
Edition reliée
[SC: 10.0], [PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen.… Plus…
[SC: 10.0], [PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. .<
Kleinere Schriften - livre d'occasion
1859, ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atl… Plus…
Stuttgart & Tubingen: J. G. Cotta, 1853. Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. ., J. G. Cotta, 1853, 0<
Kleinere Schriften - Première édition
1853, ISBN: 12a4d28c6336e3da72f79a1ee0b4a7a5
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[PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem A… Plus…
[PU: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen], ;, Humboldt, Alexander von (1769-1859). Kleinere Schriften. Erster Band [all published]. Geognostische und physikalische Erinnerungen. Mit einem Atlas, enthaltend Umrisse von Vulkanen aus den Cordilleren von Quito und Mexico. Text volume and atlas. Text: [4], viii, 474, [2]pp., 6 folding tables. Atlas: 2 preliminary leaves, 12 engraved plates after drawings by Humboldt, contents leaf. Stuttgart and Tübingen: J. G. Cotta, 1853. 206 x 128 mm. (text); 208 x 313 mm. (atlas). Half morocco, boards ca. 1853 (text); original printed boards, cloth backstrip (atlas); light wear, front hinge of atlas a bit weak. Some foxing to text and plates, but very good. First Edition of this collection of geological memoirs (some previously published), including Humboldt's geognostic and physical study of the volcanoes near Quito in Ecuador. Humboldt had spent several years in South America at the turn of the nineteenth century, where he had the opportunity to explore more volcanoes than any other European naturalist before him. His findings revealed the volcanic origin of the Andes, and helped to discredit the theories of "Neptunian" geologists who believed that all the Earth's rocks had formed by sedimentation. The atlas to Kleine Schrifteren includes several images of South American volcanoes. .<
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Date de parution: 1853
Editeur: J. G. Cotta, Stuttgart & Tubingen
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