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NAEMT (Hrsg.), Präklinisches Traumamanagement - Prehospital trauma life support - Bernhardt, Michael (Mitwirkender)
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Bernhardt, Michael (Mitwirkender):

NAEMT (Hrsg.), Präklinisches Traumamanagement - Prehospital trauma life support - livre d'occasion

2012, ISBN: 3437486217

NAEMT (Hrsg.), Präklinisches Traumamanagement - Prehospital trauma life support (PHTLS), Elsevier, Urban & Fischer Verlag, Broschur, 2. Auflage 2012, 619 Seiten, gebraucht, (leichte) Gebr… Plus…

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Präklinisches Traumamanagement Naemt Buch Gebraucht - edition reliée, livre de poche

ISBN: 9783437486210

Das gebrauchte Hardcover-Buch "Präklinisches Traumamanagement Naemt" ist ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die im medizinischen Bereich arbeiten. Es wurde von Naemt geschrieben und i… Plus…

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NAEMT (Hrsg.), Präklinisches Traumamanagement - Prehospital trauma life support (PHTLS) - Livres de poche

2012

ISBN: 3437486217

[EAN: 9783437486210], [SC: 0.0], [PU: Urban & Fischer Verlag], NOTFALLTHERAPIE ; RETTUNGSWESEN; TRAUMATOLOGIE, MEDIZIN, GESUNDHEIT, 619 Seiten NAEMT (Hrsg.), Präklinisches Traumamanagemen… Plus…

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Präklinisches Traumamanagement: Prehospital Trauma Life Support (PHTLS), Deutsche Bearbeitung durch PHTLS Deutschland und Schweiz - mit Zugang zum Elsevier-Portal - Livres de poche

ISBN: 3437486217

[EAN: 9783437486210], [SC: 0.0], [PU: Urban & Fischer bei Elsev], Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. /… Plus…

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Präklinisches Traumamanagement - Prehospital Trauma Life Support (PHTLS), Deutsche Bearbeitung durch PHTLS Deutschland und Schweiz - mit Zugang zum Elsevier-Portal - NAEMT
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Präklinisches Traumamanagement - Prehospital Trauma Life Support (PHTLS), Deutsche Bearbeitung durch PHTLS Deutschland und Schweiz - mit Zugang zum Elsevier-Portal - Livres de poche

ISBN: 9783437486210

[ED: Taschenbuch], [PU: Urban & Fischer in Elsevier], DE, [SC: 5.00], leichte Gebrauchsspuren, privates Angebot, 648, [GW: 1576g], [PU: azwandlernen], Banküberweisung, PayPal, Internation… Plus…

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Détails sur le livre

Informations détaillées sur le livre - Präklinisches Traumamanagement: Prehospital Trauma Life Support (PHTLS), Deutsche Bearbeitung durch PHTLS Deutschland und Schweiz - mit Zugang zum ... im Web. Zugangscode im Buch. Hrsg.: NAEMT


EAN (ISBN-13): 9783437486210
ISBN (ISBN-10): 3437486217
Version reliée
Livre de poche
Date de parution: 2011
Editeur: NAEMT, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH
619 Pages
Poids: 1,560 kg
Langue: deu

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ISBN/EAN: 9783437486210

ISBN - Autres types d'écriture:
3-437-48621-7, 978-3-437-48621-0
Autres types d'écriture et termes associés:
Auteur du livre: naemt, elsevier, urban fischer, brust, hirn, schädel
Titre du livre: praeklinisches, traum, präklinisches traumamanagement prehospital trauma life support phtls deutsche bearbeitung durch phtls deutschland und schweiz mit zugang zum elsevier portal


Données de l'éditeur

Auteur: NAEMT
Titre: Präklinisches Traumamanagement; PHTLS, Preshospital Trauma Life Support, 8th ed. - Prehospital Trauma Life Support (PHTLS), Deutsche Bearbeitung durch PHTLS Deutschland und Schweiz - mit Zugang zum Elsevier-Portal
Editeur: Urban & Fischer in Elsevier; Jones & Bartlett Learning
624 Pages
Date de parution: 2011-12-13
München; DE
Imprimé / Fabriqué en
Poids: 1,576 kg
Langue: Allemand
65,37 € (DE)
72,00 € (AT)
94,00 CHF (CH)
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BC; mit 70 Seiten Online-Kapiteln: Kap. 24: Notfallmedizin in der Wildnis; Kap. 25: Lernzielübersicht PHTLS – Die wichtigsten Lernaussagen zum Anwenderkurs; Anhang II: Literaturverzeichnis; Hardcover, Softcover / Medizin/Medizinische Fachberufe; Gesundheitsfachberufe; Rettungsdienst; Traumatologie; Prehospital Trauma Life Support; BC; BC

A Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 PHTLS – Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 ATLS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 PHTLS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 PHTLS beim Militär . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 PHTLS international . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Übersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Zukunftsvision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Geschäftsführender Vorstand PHTLS . . . . . . . . 6 National Association of Emergency Medical Technicians . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1 PHTLS: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2 Philosophie von PHTLS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.2.1 Das Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 1.2.2 Vorereignisphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2.3 Ereignisphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.2.4 Nachereignisphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3 Geschichte der Traumaversorgung im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.3.1 Antike . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.3.2 Larrey-Phase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.3.3 Farrington-Epoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.3.4 Die moderne Epoche der präklinischen Versorgung . . . . . . . . . . . . . . 12 1.4 Notfallmedizinische Literatur lesen . . . . . . . . 13 1.4.1 Evidenzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.4.2 Schritte in der Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2 Traumaprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.1 Tragweite des Problems . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.1.1 Verletzungen im Rettungsdienst . . . . . . . . . . . 21 2.2 Verletzungsbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2.1 Definition von Verletzung . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.2.2 Verletzung als Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.2.3 Haddon-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Das Schweizer-Käse-Modell . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.2.4 Klassifikation von Verletzungen . . . . . . . . . . . . 24 2.3 Prävention als Problemlösung . . . . . . . . . . . . 25 2.4 Konzepte für die Prävention von Verletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.4.1 Ziel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.4.2 Interventionsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.4.3 Mögliche Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.4.4 Umsetzung von Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.4.5 Gesundheitswissenschaftlicher Präventionsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.5 Weiterentwicklung der Rolle des Rettungsdienstes bei der Traumaprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.5.1 Eins-zu-Eins-Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.5.2 Initiativen auf kommunaler Ebene . . . . . . . . . . 31 2.5.3 Prävention von Verletzungen des Rettungsfachpersonals . . . . . . . . . . . . . . . 31 B Beurteilung von Einsatzstelle und Patient – Organisation amp; Behandlung . . . 35 3 Wissenschaftliche Betrachtung der präklinischen Notfallmedizin: Prinzipien, Strategien und kritisches Denken . . . . . . . 37 3.1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2 Prinzipien und Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2.1 Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.2.2 Der Patientenzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.2.3 Die Kompetenz des Rettungsdienstpersonals . . 40 3.2.4 Verfügbare Ausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.3 Kritisches Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 4 Kinematik des Traumas . . . . . . . . . . . . . . . 45 4.1 Allgemeine Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.1.1 Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.1.2 Energieaustausch zwischen einem festen Objekt und dem menschlichen Körper . . . . . . . 50 4.2 Stumpfes Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.2.1 Mechanische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.2.2 Unfälle mit Fahrzeugen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 4.2.3 Unfälle mit Motorrädern . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.2.4 Verletzungen bei Fußgängern . . . . . . . . . . . . . 63 4.2.5 Stürze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.2.6 Sportverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 4.2.7 Regionale Auswirkungen des stumpfen Traumas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 4.3 Penetrierendes Trauma . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.3.1 Physikalische Grundlage penetrierender Traumata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.3.2 Schaden und Energieklassen . . . . . . . . . . . . . . 73 4.3.3 Anatomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 4.3.4 Regionale Auswirkungen des penetrierenden Traumas . . . . . . . . . . . . . . 76 4.3.5 Wunden durch Schrotfl inten . . . . . . . . . . . . . . 78 4.4 Explosionsverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.4.1 Physik der Explosionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.4.2 Wechselwirkung zwischen Druckwellen und Körper . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.4.3 Explosionsverletzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 4.4.4 Verletzungen durch Splitter . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.4.5 Verletzungen mit mehreren Ursachen . . . . . . . 82 4.5 Anwendung der Kinematik bei der Untersuchung des Patienten . . . . . . . 83 5 Die Einsatzstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 5.1 Bewertung der Einsatzstelle . . . . . . . . . . . . . . 86 5.2 Belange der Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 5.2.1 Verkehrssicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 5.2.2 Gewalttätigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 5.2.3 Durch Blutkontakt übertragbare Erreger . . . . . . 90 5.2.4 Gefahrgut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 5.3 Belange der Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 5.3.1 Einsätze in einem kriminellen Umfeld . . . . . . . 94 5.3.2 Massenvernichtungswaffen . . . . . . . . . . . . . . . 95 5.3.3 Führungsstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 5.3.4 Patienteneinschätzung und Triage . . . . . . . . . . 99 6 Der Patient . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 6.1 Prioritäten festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 6.2 Initiale Beurteilung (Primary Survey) . . . . . . . 105 6.2.1 Erster Eindruck (General Impression) . . . . . . . . 106 6.2.2 Schritt A – Airway Management amp; Cervical Spine Stabilization (Atemwegsmanagement amp; HWS-Stabilisierung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 6.2.3 Schritt B – Breathing/Ventilation (Belüftung der Lungen/Beatmung [Ventilation]) . . . . . . . . 107 6.2.4 Schritt C – Circulation (Hemorrhage amp; Perfusion) (Kreislauf [Blutungskontrolle amp; Perfusion]) . . . . 108 6.2.5 Schritt D – Disability (Defizite der neurologischen Funktionen) . . . . . 110 6.2.6 Schritt E – Expose/Environment (Entkleideten Patienten untersuchen/ Erhalt von Körperwärme) . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 6.3 Reanimation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 6.3.1 Limitierte Interventionen an der Einsatzstelle . . 113 6.3.2 Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.3.3 Infusionstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.3.4 Basic-Provider-Niveau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 6.4 Erweiterte Beurteilung (Secondary Survey) . . 114 6.4.1 Vitalzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.4.2 Anamnese nach dem SAMPLE-Schema . . . . . . 116 6.4.3 Kopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.4.4 Hals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.4.5 Thorax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.4.6 Abdomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.4.7 Becken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.4.8 Rücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.4.9 Extremitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.4.10 Neurologische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . 118 6.5 Defi nitive Behandlung vor Ort . . . . . . . . . . . . 119 6.5.1 Rettung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 6.5.2 Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 6.5.3 Überarbeiteter Trauma-Score (Revised Trauma Score, RTS) . . . . . . . . . . . . . . . 120 6.5.4 Triageschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 6.5.5 Transportdauer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 6.5.6 Transportmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 6.6 Monitoring und Neubeurteilung . . . . . . . . . . 122 6.7 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 6.8 Spezielle Überlegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 6.8.1 Traumatischer Herz-Kreislauf-Stillstand . . . . . . 123 6.8.2 Schmerzbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6.8.3 Misshandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.9 Längerer Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.9.1 Belange des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.9.2 Besatzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 6.9.3 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 7 Atemwege und Ventilation . . . . . . . . . . . . 129 7.1 Anatomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 7.1.1 Obere Atemwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 7.1.2 Untere Atemwege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 7.2 Physiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 7.2.1 Ventilation und Oxygenierung eines Traumapatienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 7.3 Pathophysiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 7.3.1 Verminderte neurologische Funktion . . . . . . . . 134 7.3.2 Mechanische Obstruktion . . . . . . . . . . . . . . . . 134 7.4 Beurteilung der Atemwege und Beatmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7.4.1 Die Lage der Atemwege und des Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7.4.2 Geräusche der oberen Atemwege . . . . . . . . . . 135 7.4.3 Untersuchung der Atemwege auf Verlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7.4.4 Schauen Sie nach Brustkorbbewegungen . . . . . 135 7.5 Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7.5.1 Wichtige Fertigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 7.5.2 Auswahl von Atemwegshilfsmitteln . . . . . . . . . 138 7.5.3 Endotracheale Intubation . . . . . . . . . . . . . . . . 140 7.5.4 Reservetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 7.5.5 Atmungshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 7.5.6 Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 7.6 Längerer Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 7.7 Besondere Kenntnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 7.7.1 Atemwegsmanagement und Beatmung . . . . . . 152 8 Schock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 8.1 Defi nition des Schocks . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 8.1.1 Physiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 8.1.2 Klassifi kation des Schoc

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